Tschüss China

Nach fünf Tagen Peking haben wir vorgestern die chinesische Hauptstadt wieder verlassen. Es hat etwas länger gedauert, bis wir am Flughafen angekommen sind, da kein Taxifahrer bereit war, einen Westler, der zusätzlich nur für eine kurze Strecke seinen Dienst in Anspruch nehmen möchte, mitzunehmen.

Pandabär

Wir hatten eine schöne Zeit in einem ziemlich verregneten Peking, so dass wir nur selten blauen Himmel zu Gesicht bekommen haben.
Die Große Chinesische Mauer durften wir in dem 6 km langen Streckenabschnitt von Jinshanling bis fast nach Simatai für uns alleine genießen, da es auch in den Bergen nördlich von Peking geregnet hat. Somit hatten wir zwar keine Fernsicht dafür jede Menge Mystik, denn die Mauer, die Wachtürme und die Berge waren in „märchenhafte“ Wolken gehüllt. Sonne wäre uns dennoch lieber gewesen.

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Die Verbotene Stadt, der ehemalige Kaiserpalast, im Herzen Pekings ist der Hit! Wahnsinn, was so viele Chinesen im 15. Jahrhundert geschaffen haben.

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Natürlich haben wir abschließend die Pandabären im Zoo von Peking besucht. Wuschelig und träge sind sie und ziemlich groß.

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Vorgestern hat uns unsere Weltreise von Peking quer über die Volksrepublik nach Xining gebracht, wo wir nachts in die Tibetbahn eingestiegen sind. Während 24 Stunden ging es in dem mit Sauerstoff vollgepumpten Zug bis hoch auf 5.200 Meter Höhe, die Berge leider wolkenverhangen. Nachts um 22 Uhr sind wir pünktlich und guter Dinge in Lasha angekommen.

Wir sagen: Willkommen in Tibet!
Und: Hurra!

Ein Gedanke zu „Tschüss China“

  1. ihr lieben, auch wenn ich wenig schreibe,meine gedanken sind immer wieder bei euch. habe mich mal auf den aktuellen stand gebracht und wild geklickt ;-). ich umarme euch ganz fest, viele liebe grüße, carina

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