Angekommen

Freundlicher Weise hat Thai Airways unsere Weltreise um eine Stunde verlängert und so sind wir mit etwas Verspätung aber wohlbehalten vor genau zwei Wochen im damals noch milden München gelandet und wurden sehr lieb von unseren Familien empfangen.

angekommen

ankunft

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Langweilig ist uns bislang nicht geworden, denn alleine die Müdigkeit aus dem Körper zu schaffen, war nicht ganz einfach. Doch mittlerweile haben wir den Jetlag gut überwunden und jetzt heißt es Familie und Freunde besuchen und uns gut eingewöhnen.

 

Foto: Nils langersehntes Frühstück

Frühstück

 

Was uns in Deutschland auffällt?

  • Auf dem Flughafen München kann man vom Boden essen.
  • Die Autobahn fühlt sich an wie eine Schwebebahn.
  • Die Fenster sind überall so sauber, man könnte meinen, der Glaser hat vergessen die Scheiben einzusetzen.
  • Barfuss laufen ist auch im Bad kein Problem.
  • Deutsches Toilettenpapier ist so dick wie eine Küchenrolle.
  • Auf der Schwäbischen Alb wohnen die Stille und das langsamste Internet der Welt
  • Die schwäbische Küche schmeckt immer noch.
  • Nach 28 Grad Wassertemperatur auf den Philippinen fühlt sich der Winter besonders kalt an.
  • Im eigenen Bett schlafen wir am besten.
  • Im Kaufland wohnt mehr als der kommerzielle Überfluss.

Was wir als erstes gegessen haben?

N: einen Wurstsalat
Y: Brot

Was wir uns als erstes gekauft haben?

N: eine Jeanshose
Y: neue Laufschuhe

Gebt uns bitte noch ein bisschen Zeit. Wir bemühen uns sehr, unseren Weltreiseblog nicht im Schnee einfrieren zu lassen…

Finale!

„The real voyage of discovery consists not in seeking new landscapes,
but in having new eyes“
(Marcel Proust)

Nachdem wir zwei sehr schöne Urlaubswochen auf den philippinischen Visayas mit Regen, Sonne, Strand, Hängemattenfeeling und genialen Tauchgängen hatten, ist es heute soweit. Wir treten unseren Heimweg an und sagen „Tschüss Weltreise“. Ein letztes Mal haben wir heute unsere Rucksäcke gepackt und so ziemlich alle ausgeleierten Stinkeklamotten und ausgelatschten Schuhe entsorgt. Unsere Rucksäcke sind dennoch nicht leer, denn Schnickschnack aus Thailand, Tibet, Nepal und Vietnam sorgen für jede Menge Gewicht.

Rucksack packen

Foto: Rucksack packen in Bangkok

Wir verraten euch zwei Geheimnisse: Für mich fühlt es sich nicht gerade prickelnd an, denn ich frage mich permanent: „Was soll ich dort?“ Nils freut sich hingegen sehr auf Deutschland. Das Schöne jedoch ist, wir haben unseren Traum gelebt und dies fühlt sich wiederum für uns beide richtig gut an. Zwei geniale, wunderschöne, herausfordernde, lehrreiche und anstrengende Jahre hatten wir hier draußen in der großen, weiten Welt. Und irgendwie ist Pachamama durch unsere Weltreise viel kleiner und überschaubarer geworden.

Nach genau zwei Jahren und vier Tagen werden wir am Abend des 17. Januars in München wieder deutschen Boden unter unseren Füßen fühlen. In der nahen Ferne liegt also die Heimat: Familie und Freunde, eine Runde joggen, guter Schlaf im eigenen Bett, eine heiße Badewanne, eine Süddeutsche und einen Cappuccino zum Frühstück. Wir können es kaum erwarten, unser erstes Schnitzel mit Spätzle und Kartoffelsalat, Rostbraten mit Kroketten und selbstgebackenen Kuchen zu verzehren! Himmlisch!

Ein bisschen Bammel haben wir vor dem Leben, das uns in Deutschland erwarten wird, jedoch schon. Denn mit Sicherheit haben sich in den letzten zwei Jahren die Dinge um uns herum, als auch unser Blick auf die Dinge ein bisschen verändert. Es gab doch nicht nur so viel zu sehen! Nach dem Ende unserer Weltreise stehen wir also schon der nächsten Herausforderung gegenüber und sind nun gespannt, mit welchen Augen wir unser neues Leben beginnen werden.

augen

Kinderaugen

Augen

Brille

augen

augen

Augen

augen

Augen

Berliner Mauer in Buenos Aires

„Keine sehr schöne Lösung, aber tausendmal besser als Krieg.“

John F. Kennedy, US-Präsident

Das sagte der amerikanische Präsident damals über den Mauerbau von Berlin. Als ich vor einigen Jahren das erste Mal in Berlin war, war ich doch etwas enttäuscht, daß man so wenig von der ursprünglichen Mauer sieht. Klar, sie sollte damals ganz schnell weg und ihre Erhlatung war Nebensache. Heute gibt es allerdings eine Gegenbewegung und selbst Politiker machen sich Gedanken, wie man die Mauer wieder zeigen kann. Mehr als diese Pflastersteine, die sich heute durch Berlin ziehen.

Um die 167,8 Kilometer lange Berliner Mauer wieder aufzubauen ist es natürlich viel zu spät, alleine die „Mauerspechte“ verteilten Teile der Mauer in alle Herrgottsländer. So haben wir hier in Buenos Aires einige Meter „Original Berliner Mauer“ gefunden. Diese steht seit 1992 ganz unauffällig in der Buchhandlung „Libreria del Muro“. Wir haben sie nur durch Zufall gesehen.

Ich vermute ja, dass der Honi das Ding mitgebracht hat, aber dann erinnerte ich mich, dass es ihn ja nach Santiago de Chile verschlagen hatte und er dort bis zu seinem Prozess 1992 lebte.

Ach ja, es steht in keinem Reiseführer, also ein echter Geheimtipp! Wer auch mal hier in BA ist: Man findet die Buchhandlung unter der Adresse Chacabuco 299, mitten im City Centre.

Liberia del Muro

Berliner Mauer in Buenos Aires

Berliner Mauer in Buenos Aires

Berliner Mauer in Buenos Aires

Berliner Mauer in Buenos Aires

 

Berliner Mauer in Buenos Aires

Berliner Mauer in Buenos Aires

Die Gnomads in London

Wahrscheinlich haben die meisten von uns heute in den Fernseher gestarrt, als sich William (nun „Herzog von Cambridge“) und Kate, die nun „Ihre Königliche Hoheit, Herzogin von Cambridge“ sich nennen darf das Ja-Wort gegeben haben. Was keiner gesehen hat: Die Gnomads hatten sich auch auf eine London Reise begeben um alles zu inspizieren. Viel war los… Damals aber nicht…im Sommer 2008…

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Bitte Sonnenbrille runter, sonst kommst‘ hier nicht rein!

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William und Kate – wir gratulieren euch ganz herzlichst zur Hochzeit!

Dublin Sightseeing in 2 Stunden

Um genau 11:04 Uhr heute Morgen haben wir deutschen Boden verlassen – Fast pünktlich hob der Airbus 320 der Aer Lingus Richtung Dublin ab. Unsere Weltreise beginnt, ich kann es kaum fassen. So richtig sind wir noch nicht in Stimmung – noch haben wir Europa nicht verlassen.

Ich habe glaube ich noch nie so fest geschlafen in einem Flieger wie heute – es war ein angenehmer Flug (der Air Lingus Flugtest kommt noch, schreibe ich morgen auf dem Weg nach San Francisco) mit viel Platz neben uns. 😉

Angekommen in Dublin sind wir für 6 EUR mit dem Bus zu unserem Backpacker, dem „Jacobs Inn“ gefahren. Anscheinend das beste Hostel in Irland. Für nur 14 EUR pro Person übernachten wir also in einem 4Bett Zimmer – haben nur einen Zimmernachbarn – der aber gerade in der Stadt ist. Auf seinem Bett liegen 2 Bücher: „Holy Bible“ und „Daily Blessings“. Na super. Seine Unterhose hat er im Bad über die Handtuchstange gehängt.

Das Hostel bietet kostenloses Frühstück (welches wir aber verpassen, da wir um 7 Uhr wieder aufbrechen), kostenloses WLAN und echt nette Leutchen an der Rezeption.

Von Dublin haben wir nun nur 2 Stunden etwas gesehen. Wir sind einfach ziellos rumgeschlappt ohne Plan und total müde. Die Bewohner sind total nett und fragen sofort, wenn man mit dem Stadtplan irgendwo steht. Wow.

Nun sind wir auf dem Zimmer, bevor wir nachher in den Stadtteil „The Temple Bar“ gehen. Das ist das Amüsierviertel von Dublin mit Shows, Restaurants und Irish Pubs. Da freue ich mich ja schon auf ein Guiness.

Morgen früh geht es dann weiter nach San Francisco. Dort haben wir uns 2 Nächte ins „Holiday Inn SF Golden Gateway“ eingebucht. Zimmer im obersten Stock für 92 US Dollar die Nacht.

Hier schon einmal einige Fotos von Dublin, auch wenn ich recht wenig Lust hatte Fotos zu machen. Aber die Gnomads brauchen ja eine Erinnerung, dass sie in Irland waren 😉

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Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Deutschland 2008

Das Jahr 2008 neigt sich dem Ende zu. Zeit, um das Jahr Revue passieren zu lassen. Ich habe mal ein bisschen im Internet gekramt und einige „Top-Listen“ gefunden, die ich nun in den nächsten Tagen hier veröffentlichen werde.

Heute: Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Deutschland 2008

Der Deutsche Tourismusverband (DTV) und das Städteportal meinestadt.de hatte 3.000 Menschen nach ihrer liebsten Sehenswürdigkeit in Deutschland gefragt. Das Ergebnis: Mit 8,8 % hat der Kölner Dom das Rennen gemacht, gefolgt vom Brandenburger Tor und der Dresdner Frauenkirche.

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* Top 01: Kölner Dom
* Top 02: Brandenburger Tor
* Top 03: Dresdner Frauenkirche
* Top 04: Schloss Neuschwanstein
* Top 05: Hamburger Hafen
* Top 06: Fernsehturm Berlin
* Top 07: Oktoberfest
* Top 08: Stadt Berlin
* Top 09: Hamburger Michel
* Top 10: Heidelberger Schloss
* Top 10: Wartburg
* Top 10: Zugspitze
* Top 11: Ulmer Münster
* Top 11: Völkerschlachtdenkmal
* Top 12: Herkules in Kassel
* Top 13: Dresdener Zwinger
* Top 14: Berliner Dom
* Top 15: Berliner Siegessäule

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Bis auf das Heidelberger Schloss, die Wartburg, das Völkerschlachtdenkmal und den Herkules in Kassel habe ich alles gesehen. Uff! 😉

Mein Favorit? Ist natürlich nicht so einfach auszumachen. Ich liebe die Extreme: Also den Hamburger Hafen und die Zugspitze. Mit dem Kölner Dom kann ich mich jetzt nicht so sehr anfreunden. Euer Favorit?

Neue London Reise Webseite & neues Design bei den Gnomads

So, nun endlich habe ich die neue London Reise Webseite fertiggestellt. Diesmal nicht auf einer eigenen Domain, sondern hier bei den Gnomads unter https://www.gnomad.de/london-reise/. So wird auch ungefähr das neue Design des Gnomads Reiseblogs aussehen.

Ich hatte ja schon mehrmals geschrieben, dass mir die zeitliche Abfolge der Berichte nicht so sehr gefällt. Die Artikel von vor einem Jahr liegen weit im Archiv. Sucht man z.B. die Berichte vom Seychellen Urlaub, kann man zwar über die Kategorien surfen, doch das ist anscheinend vielen Usern nicht wirklich plausibel.

Somit wird das Gnomad Blog eben eher ein Magazin werden – zwar schon mit Blogcharakter, aber anders geordnet. So sieht also die neue Reiseseite über London aus:

Im Mittelpunkt stehen mehrere Hauptartikel, darunter 2 Spalten mit verschiedenen Berichten. Denkbar wäre also in der linken Seite die einzelnen Länder vorzustellen, in die wir reisen bzw. gereist sind. Hier werden dann alle Berichte verlinkt.

Die Spalte rechts daneben zeigt dann weiterhin die Blogartikel in der zeitlichen Abfolge. In der dritten Spalten kann man dann wie jetzt die Kategorien finden bzw. weitergehende Infos zu der jeweiligen Seite. Hier ist dann auch Platz für Werbung. Ohne diese komme ich natürlich nicht aus – ein bisschen soll die Seite weiterhin in die Reisekasse spülen.

Oben unter der Überschrift sind einige Links zu wichtigen Seiten mit einem Klappmenü.

Wahrscheinlich wird das Design noch etwas ausgefeilter, daran arbeite ich gerade… Irgendwann im Dezember soll es dann soweit sein.

Also, nun viel Spaß beim Big Ben, der Tower Bridge und dem Buckingham Palace.

Lustschloß vom König Ludwig II.

Was macht man in Süddeutschland an einem sonnigen Herbsttag? Na klar, man fährt in die Berge! So auch wir am gestrigen Sonntag. Wir wählten als Ziel die Meilerhütte mit Stopp am königlichen Lustschloß im Wettersteingebirge nahe Garmisch-Partenkirchen und der Zugspitze. 8 Stunden später hat man sich dann einen fetten Muskelkater eingefangen. 😉

Ja, König Ludwig II. baute kein Jagdschloß in 1866 Meter, sondern ein Lustschloß, in dem er sich mit wem auch immer vergnügte. Das war im Jahr 1870 – heute ist der überdimensionale Heustadel ein Museum, welches leider nur bis Anfang Oktober zur Besichtigung zur Verfügung steht.

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Top 10 Tipps für London

Okay, die „englische Woche“ geht weiter! Sorry, für alle Stammleser, die mit London nichts anfangen können.

Wenn man in die englische Hauptstadt fährt, muss man einiges beachten. Ich war knapp eine Woche in London und habe mir einige Gedanken gemacht, hier also meine „Top 10 Reisetipps für London“.

1) Früh kommen
Nein, nicht im Schlafzimmer, sondern bei den Attraktionen – die meisten machen um 10 Uhr auf. Oftmals gibt es dann schon lange Schlangen.

2) Abends Fish and Ships essen
Die Engländer sollen ja keine Esskultur haben – aber diese Fish and Ships sind klasse. Panierter Heilbutt und dicke Pommes!

3) Hotels in Notting Hill / Paddington
Hier gibt es viele kleine schnuckelige Hotels, die auch nicht zu teuer sind.

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4) Hotelzimmer mit Küchenleiste buchen
Frühstück ist wie überall in den westeuropäischen Städten teuer – besser 5 Pfund extra zahlen für eine Küche. Unser Doppelzimmer in Paddington hat „nur“ 60 Pfund gekostet – Frühstück haben wir im Supermarkt gekauft.

5) Geld mit der Kreditkarte besorgen
Mit der DKB Cashkarte gibt es weltweit kostenlos bargeld an jedem Geldautomat. In London gibt es tausende Wechselstuben, die teilweise echt teuer sind.

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Top 10 Things to do in London

In London kann man jeden Tag etwas anderes unternehmen – und es wird lange nicht langweilig. Einige Dinge muss man einfach machen, wenn man in London ist. Hier meine „Top 10 Things to do in London“.

1) Mit dem Bus Nr. 15 fahren
Abhängig vom Verkehr braucht er eine Stunde. Gestartet wird am Marble Arch und fährt dann die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von London ab. Piccadilly Circus, Trafalgar Square, St Pauls Kathedrale gehören dazu, die Linie endet am London Tower. Unbedingt oben ganz vorne sitzen!

2) Fish and Ships essen
Am besten auf der Strasse, eingepackt in Zeitungspapier. Lecker…

3) Ein Englisches Pub besuchen
Abends steppt hier der Bär, Musik oder Fussball läuft im Fernsehen. An der Bar kommt man schnell mit den Einheimischen ins Gespräch.

4) Mit dem „Eye of London“ fahren
Bei bestem Wetter und morgens hat man einen tollen Blick auf ganz London.

5) Taxi fahren
Der Verkehr ist manchmal wahnwitzig. Einfach nur genießen, wie der Taxifahrer sich auf der linken Strassenseite durchs Gewimmel bugsiert.

6) Eine Oper oder Ballett besuchen
Wir waren im Royal Opera House und haben uns das Ballett „Manor“ angeschaut.

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Top 10 Locations von London

London ist riesig, man könnte locker eine ganze Woche dort verbringen und hätte immer noch nicht alles gesehen. Deshalb hier meine Top 10 Locations für London – diese Sehenswürdigkeiten muss man auf jeden Fall gesehen haben.

1) Riesenrad „Eye of London“
Das 135 m hohe Riesenrad steht direkt in nächster Entfernung zum Big Ben und dem Houses of Parliament. Eine Fahrt dauert 30 Minute und ist mit 17 Pfung (> 20 EUR) recht teuer. Aber: Es lohnt sich. Der Ausblick ist einfach genial, allerdings sollte man früh kommen und auf schönes Wetter hoffen.

2) Westminster Bridge
Diese Brücke verbindet Westminster mit der östlichen City, dem Ortsteil Lembeth. Sie steht direkt am Big Ben. Hier kann man dem Treiben einfach nur zuschauen und hat einen tollen Blick von der Gegenseite auf das Houses of Parliament. Zu jeder Tageszeit lohnt sich ein Begehen.

3) Harrods Einkaufshaus
Man erreicht diesen Konsumtempel über die Metrostation Knightsbridge. Vor allem die ägyptische Halle und die Lebensmittelabteilung ist einen Besuch wert. Überaus teuer ist auch dort die verschiedenen Mittagsmenüs nicht.

4) Westminster Abbey
Der Eintritt in diese 900 Jahre alten Kirche ist mit 12 Pfund recht teuer. Hier werden Könige gekrönt, Mitglieder des Königshauses beerdigt oder verheiratet.

5) St-Pauls Kathedrale

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Einen Tag in London

Zurück aus London komme ich erst heute dazu von unserem Kurztrip zu berichten. Neben 2 Tagen Kongreßaufenthalt hatten wir auch 2 Tage und 2 Abende Zeit London von der Besucherseite zu erkunden.

Folgende Berichte wird es in der nächste Woche geben:

– Top 10 Locations von London
– Top 10 Things to do in London
– Top 10 London Tipps
– Was man über London unbedingt wissen sollte
– Preise von London

Und dann folgen alle Fotos natürlich in der Gnomads Fotogalerie.

Doch zunächst zeigen die Gnomads, was sie so alles an einem Tag in London gesehen haben!

Wir laufen von unserem kleinen schnuckeligen Hotel in einem alten viktorianischen Haus durch den Londoner Hyde Park zum Buckingham Palace. Die Queen ist nicht da, auch ist die Wachablösung, die jeden Tag morgens um 11 Uhr stattfinden schon vorbei. Dennoch treffen wir einige Wachmänner vor dem Palace.

Weiter ging es zu Fuß durch den Hyde Park Richtung Themse – hier warteten der Big Ben und das Houses of Parliaments.

Das Wetter war schön, der Himmel blau – also rein in das „London Eye“, das größte Riesenrad der Welt, welches 135 m hoch ist. Von hier aus hat man einen tollen Blick auf die Themse und natürlich die ganze Stadt. Wow!

Einen Tag in London weiterlesen

Schwimmendes Hotel

Im indischen Udaipur steht das „Lake Palace Hotel“ – nein, es schwimmt – auf dem Lake Pichola. NAchteil: sauteuer, die Nacht kostet ein halbes Vermögen.

In Schweden wurde nun das „Salt and Sill“ erbaut – es schwimmt und bietet in 22 Doppelzimmer Platz für 46 Betten. Es liegt nördlich von Göteburg in der „Klädesholmen“, der „Insel der Heringe“. Sechs Blockhütten behergen das Hotel, im angeschlossenem Restaurant gibt es die besten Fischrezepte.

Finde ich mal eine tolle Idee für ein Hotel-Restaurant Komplex. So sieht es aus:

Die Gnomads in Barcelona

So, die Gnomads und ich sind nach einer Woche Barcelona wieder zurück im guten alten Augsburg. Heute nochmals ausgeschlafen, nachdem ich mich wieder meiner Arbeit widmen werde.

Fast 1.000 Fotos, 1 Woche, 3 Hotels und 2 schlechten SpanAir Flügen später hier der erste Bericht. Ich habe die Woche einfach mal ohne Laptop und ohne Internet verbracht, das musste nun mal sein.

Foto: Die Gnomads vor der Sagrada Familia von Antoni Gaudì.

Barcelona ist eine tolle Stadt – auch wenn ich kein spanisch (oder hier noch besser: katalanisch) spreche. Es gibt so viel zu sehen, wir haben uns die Tage echt vollgepackt, um alles erkunden zu können. Aber auch mal zwei Nachmittage am nahen Strand in Barceloneta verbracht.

Bis zur Olympiade 1992 hat Barcelona eher mit dem Rücken zum Meer gelebt – es gab keine Strände und der Hafen war nur ein Industriegebiet. Heute gibt es Yachthäfen, Flaniermeilen, ein Aquarium und eine Aussichts-Seilbahn.

Foto: Die Gnomads vor dem Park Güell

In welcher Millionenstadt hat man soviel Kultur einen Steinwurf vom Hafen entfernt? Denn in unmittelbarer Umgebung gibt es soviele alte Stadtteile mit Bauten von Antoni Gaudì und dem Berg Montjuic mit toller Aussicht auf die ganze Stadt. Dazu viele gute Tapas-Bars, Restaurants und Cafes für das leibliche Wohl.

Folgende Berichte werde ich in der nächsten Woche veröffentlichen:

Und alles detailliert gibt es auf meiner Barcelona Seite.

Foto: Die Gnomads auf dem Dach des Casa Milla von Gaudì.

Städtetrip nach Barcelona

Die Gnomads gehen endlich wieder auf Reisen. Nachdem wir im März für 4 Wochen in Indien / Rajasthan unser Unwesen getrieben haben, haben die Gnomads und ich einen LH-Flieger nach Barcelona „gechartert“. Am 2.Juli gehts hin, eine Woche später zurück.

Nach der anstrengendem Fussball EM (Okay, ist ja bald zu Ende) und meiner umfangreichen Blog-Berichterstattung sowie meinem Umzug brauche ich unbedingt Urlaub.

Ein bisschen habe ich auch schon in den Reiseführern gekruschtelt und habe eine neue Barcelona Webseite gestartet. Wie beim Rajasthan Trip, aber anders als bei der Paris-Reise oder der Reise auf die Seychellen will ich weg von den Berichtserien hin zu neuen thematischen Reiseseiten. Die chronologische Berichterstattung finde ich nicht mehr so toll, da die Berichte einfach über mehrere Wochen verteilt werden. Wenn die Seiten dann nicht gut verlinkt sind, findet man sie nur schwer wieder.

Die neue Seite wird natürlich erst richtig zum Leben erwecken, wenn ich da war. Natürlich wird es ein Best-Of auch hier geben.

Highlights von Barcelona

Sicherlich werde ich mir allerlei Bauten von Antoni Gaudí anschauen und natürlich das Picasso-Museum. Ein paar Stunden am Strand von Barcelona sollten es auch sein – und ebenso ein bisschen Barcelona Nachtleben.

Tipps gesucht

Da ich noch einige Hoteltipps benötige, hier mein Aufruf: Wer war schon einmal in Barcelona und kennt kleine, schnuckelige Hotels, Pensionen oder Privatunterkünfte? Ich freue mich auf euer Feedback.

Hamburg Stadtbesichtigung

BildTag 3 meines geschäftlichen Tripps nach Hamburg startete mit einem Besuch im „Google Germany Komplex“. Über 120 Leutchen arbeiten mittlerweile dort. Nach einer Registrierung (wie beim FBI 😉 ) und dem Unterschreiben der Verschwiegenheitsklausel wird man in das „Reich“ gelassen. Naja, da Google diese Domain eh nicht mag, hier ein paar Fotos.

Danke an Yves und Leo an dieser Stelle für das feine Mittagessen…

Die Gnomads bei Google

Die Gnomads bei Google

Die Gnomads bei Google

Aber das war natürlich nicht alles an diesem Tag. Im folgenden also noch einige Sehenswürdigkeiten von Hamburg. Zu Fuss bin ich also vom Hotel hinter der Reeperbahn an den Hafen und die Speicherstadt.

Der Quatsch Comedy Club:

Hamburg Stadtbesichtigung weiterlesen

Gnomads in Hamburg

Ich verbringe gerade drei Tage in der schönen Hafenstadt Hamburg. Nicht alleine, die Gnomads sind auch dabei.

Natürlich waren wir am Fischmarkt (den es schon seit 1887 hier gibt) und am Hafen…

Fischmarkt Hamburg

Hafen Hamburg

Der Luxus-Schaufelraddampfer LOUISIANA STAR – mit dem man auf Bootstour gehen kann – fährt hier gerade am „Dock 11“ vom Schiffsbauer Blohm & Voss vorbei.

Dock11

Louisiana Star

Abends ging es dann noch am Rathaus und nochmals am Hafen entlang:

Hamburger Rathaus

Von dort sieht man das Theater des Musicals „König der Löwen„.

Bild

Morgen mehr, auch zu Hotels, Restaurants und Sehenswürdigkeiten.

9 Gründe warum ich Paris nie wirklich lieben werde

Paris ist schön. Darüber habe ich hier schon mehrmals berichtet. Aber nicht so schön, dass ich einmal im Jahr dort hinreisen muss. Das hier sind 9 Punkte, die mir negativ aufgefallen sind und weshalb ich Paris nie lieben werde. Franzosen, verzeiht mir!

i love paris

1) Unfreundlichkeit
Also ich muss schon sagen, freundlich und auskunftsfreundlich sind diese Pariser nicht. Egal ob in der Metro oder im Kaufhaus… Uns ist es sogar passiert, dass Polizisten uns 2mal den falschen Weg beschrieben haben.

2) Nur Französisch!
Punkt 1 bestätigt sich, wenn man nur wenig oder schlecht französisch spricht. Da wird sich quergestellt, nix kapiert oder auch mal mit den Händen abgewunken. So geht man nicht mit Gäste um, die Geld ins Land bringen. Es gibt wenige Übersetzungen ins Englische, oftmals wird darauf in Museen etc. verzichtet.

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