Tschüss Südamerika

Wir sind nun im „Hakuna Matata -Land“ Kenya angekommen, möchten es aber nicht versäumen, einen Abschiedspost über Südamerika zu veröffentlichen.

Anfang Juni hatten wir Buenos Aires erstmals verlassen und gebloggt „Hasta luego Buenos Aires„. Und so ist es auch gekommen: Knapp vier Monate später waren wir wieder zurück in unserer südamerikanischen Lieblingsstadt. Wir beendeten unsere Südamerikareise am 14.September in Buenos Aires.

Staßenmusikanten in San Telmo /Buenos Aires:

Markt von San Telmo

Nochmals Tango, Rotwein und Rindersteaks:

Asado

Bereits vor sechs Wochen hatten wir unsere Weiterflüge gebucht und bereits vor sechs Wochen hatten wir angefangen von Südamerika Abschied zu nehmen: Abschied von den oftmals so schmutzigen Kindern im Hochland. Von viel zu kalten Duschen und schlechten Betten.

Von den verrückten Bauten der Inkas in Peru :

Machu Picchu

Von den Frauen mit den langen Zöpfen, Hüten und üppigen Röcken:

Markt in Bolivien

Abschied von Farben in allen Variationen:

Markt in Bolivien

Farben von Peru

Vom südamerikanischen Markttreiben :

Tiermarkt in Südamerika

Von der Evolution auf den Galapagos Inseln :

Rotfußtölpel

Abschied vom patagonischen Regen, Wind und den kuriosen Bergspitzen ,

Fitz Roy, El Chalten

den eisblauen Gletschern wie dem Perito Moreno Gletscher :

Gletscher Patagonien

Von der dünnen Luft in Bolivien auf 4.000 Metern Höhe und den Bergen, die 2.000 Meter höher um uns in die Luft ragen:

Laguna Verde Bolivien

Ja, wir haben Südamerika mit einem weinenden Auge verlassen. Ein Kontinent so anders, so fremd, so wild, so anstrengend und doch so faszinierend!
Und wie sehr haben wir uns in den letzten acht Monaten über ein paar Ausflüge in die westliche Welt gefreut? Egal ob Starbucks, Apfelstrudel, Sachertorte, Wienerschnitzel oder heimisches Bier, ein bisschen vertrautes Essen hat sich immer gut angefühlt.
Irgendwann würden wir gerne wiederkommen und mein erstes Reiseziel wäre dann sicherlich Patagonien. Oder wer weiß, vielleicht weidet ja eines Tages in unserem Garten ein Lama oder ein wuscheliges Alpaka…

Lamas Südamerika

 

Aber jetzt heißt es erstmals „Adios Südamerika“ und „Afrika wir kommen“!

Wir hören die Löwen schon brüllen…

Ecuador, meine persönliche Herausforderung

Ecuador

Unseren ersten Kontinent haben wir nun fast bereist. Ein paar Tage Rio de Janeiro und eine Woche Buenos Aires liegen noch vor uns und eins ist für mich, Yvonne, gewiss: Ecuador ist nicht mein Favorit.

Sicherlich wird es jetzt vielen Ecuadorliebhabern (sorry Rebecca) die Nackenhaare aufstellen und manche Leser werden meine Probleme auf meine schlechten Spanischkenntnisse zurückführen. Der Stammleser weiß wovon ich schreibe. Aber dies sind meine persönlichen Erfahrungen während unseres Aufenthaltes in Ecuador.

Dieses Land hat mir ganz schlicht und einfach den letzten Nerv geraubt. Ich glaube gerne an das Gute im Menschen, aber hier in Ecuador wurde mein Optimismus ganz einfach auf die Probe gestellt.

Ecuador ist ein sehr schönes Land, das viele landschaftliche und kulturelle Reize zu bieten hat: Die Galapagos Inseln, das Andenhochland mit seinen indigenen Menschen, wunderschöne Kolonialstädte, buntes Markttreiben , den Dschungel und vieles mehr. Sehr schön anzuschauen!

Ecuador

Ecuador

Ecuador

In den kleinen Städtchen herrscht eine angenehme Atmosphäre und uns sind zahlreiche freundliche und hilfsbereite Menschen auf den Straßen, im Bus und sonst wo begegnet.
Hier ein paar Beispiele: Ein ca. achtjähriger Junge hört uns im Bus deutsch reden. Er schaltet sich ins Gespräch ein. „Welche Sprache sprecht ihr?“ „Woher seid ihr?“ „Was macht ihr hier?“ Er erzählt von seinem Freund aus Wien, der gerade in Ecuador lebt, um die Sprache zu lernen,… Zur Verabschiedung steht er auf, klopft mir väterlich auf den Rücken und wünscht uns gute Reise und viel Glück!

Auf dem Markt in Otavalo, wollten wir ein paar Mitbringsel kaufen, doch handeln war nicht leicht, denn was ist ein fairer Preis für den Verkäufer und für uns? Kurzer Hand habe ich eine freundlich ausschauende Frau im Cafe gefragt, die uns ihre Hilfe angeboten hat und eine Stunde mit uns über den Markt gestapft ist, um für uns einen guten Preis auszuhandeln. Wie liebenswert!

Ecuador

Doch leider mussten wir in Ecuador auch die weniger schönen Dinge erleben. Wir waren gewarnt: „Vorsicht Diebe“. Somit waren wir stets besonders vorsichtig, haben nur kleine Mengen Geld mit uns getragen und unsere Rucksäcke in der Öffentlichkeit nie vom Körper genommen. Hat auch geholfen, denn auf den Straßen ist uns nichts abhanden gekommen, wir haben uns sicher gefühlt! „Klasse“, dachten wir.

Und wo steckt nun meine persönliche Herausforderung?
Man hat uns Geld aus unserem verschlossenen Safe geklaut, während uns der bzw. die Diebe freundlich ins Gesicht gelächelt hat / haben. Macht nix, Geld kann man ersetzen. „Hauptsache wir sind gesund und haben eine schöne Zeit!“ so unser Trost.

Die Taxifahrer in Quito haben uns zur Weißglut gebracht. Der eine hat uns nicht ans gewünschte Busterminal gefahren, sondern uns in einer gefährlichen Gegend rausschmeißen wollen bzw. rausgeschmissen. Der Bus fahre hier ja schließlich auch vorbei. Aber er hält hier nicht an! Eine liebe Frau hat sich uns angenommen und uns geholfen. Danke!

Die Fahrt zum Flughafen mit dem Taxi war ebenfalls extrem nervenaufreibend, denn es fand an diesem Abend ein Stadtlauf statt und somit waren zahlreiche Straßen gesperrt. Macht nix, gehen wir eben früher los. Doch der Taxifahrer wollte partout das Taximeter nicht einschalten, ich wollte dies aber sehr wohl. Also habe ich mich durchgesetzt, was ihm wiederum nicht gepasst hat. Jetzt ist der gute Mann so lange durch das mit Autos verstopfte Quito im Kreise gefahren, ist so lange durch die Stadt gekurvt bis er genau den Betrag hatte, den er ursprünglich ohne Taximeter von uns verlangt hatte. Während wir geschwitzt und gebetet haben, hat er hämisch gegrinst. Exakt 30 min vor Abflug sind wir am Flughafen angekommen. Aber auch das haben wir gut überstanden, denn die Gates in Ecuador schließen glücklicherweise nicht so zeitig wie in Deutschland. Schwein gehabt!

So, aber nun kommt mein persönliches Highlight und das ist nicht wieder gut zu machen. Am Tag des Abfluges haben wir unser Gepäck in unserem diesmal teuren Hotel einsperren lassen, damit wir den Tag in Ruhe genießen konnten. Kein Problem, das Hotel hat gerne geholfen! Einen Tag später, in Rio, haben wir feststellen müssen, dass unsere portable Festplatte, auf der wir Musik und unsere Bilder speichern, bevor wir sie auf unseren Server hochladen, geklaut wurde. Dies heißt, nicht nur das kleine Ding aus Chile, sondern zahlreiche Bilder sind weg! Meine Wanderung zum Machu Picchu und die Bilder vom Santa Cruz Trek wurden von diesem charmanten Herrn vermutlich bereits gelöscht. Und das beißt!

Sprich: Alles, Positives wie auch Negatives, was wir über Ecuador vorher gehört haben, hat auch uns getroffen.

Das „tierische“ Markttreiben in Ecuador

Einer der bekanntesten Märkte Südamerikas findet samstags in Otavalo zwei Stunden nördlich von Quito statt. Kunsthandwerk wie Hängematten, gewebte Tücher, Gestricktes aus Alpakawolle, Silberschmuck und vieles mehr bieten die Menschen aus dem Andenhochland vor allem den Touristen an, die mittlerweile das Geschehen beherrschen. Feilschen ist angesagt.

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Beim Schach spielen die Inkas gegen die Spanier:

Markt in Riobamba

Markt in Riobamba

Südlich von Quito liegt aus architektonischer Sicht die eher unattraktive Stadt Riobamba, wo sich ebenfalls am Samstag ein Markt, aber ein sehr ursprünglicher, ereignet. Das heißt, es sind nur vereinzelt Touristen anzutreffen, was den Markt sehr authentisch macht. Einkaufen steht für uns nicht im Vordergrund, aber zu schauen und staunen gibt es umso mehr. Auf Plätzen und in zahlreichen Straßen herrscht wildes Treiben.

Markt in Riobamba

Markt in Riobamba

Markt in Riobamba

Neben Haushaltsutensilien, traditionellen Hüten, Klamotten und buntem Allerlei, werden hauptsächlich Tiere gehandelt.

Markt in Riobamba

Markt in Riobamba

Leckereien wie Hasen, Meerschweinchen, Kälber, Hennen, Küken und Hähne wechseln den Besitzer.

Markt in Riobamba

Markt in Riobamba

Tiermarkt in Riobamba

Tiermarkt in Riobamba

Aber auch Haustiere kann man erwerben. Ein wildes Marktreiben der tierischen Art ist uns hier begegnet. Gerüche, wie wir sie nicht kannten: Neben dem staubigen Geruch von Hennen wird gebraten und gegessen. Fleisch und Fisch wird liebevoll ausgestellt.

Markt in Riobamba

Markt in Riobamba

Tiermarkt in Riobamba

Es wird geschubst und gedrängelt, per Hand wird das Tier abgewogen und der Henne in den Schlund geschaut, ob sich ein Kauf lohnt.

Markt in Riobamba

Markt in Riobamba

Vogelwelt der Galapagos

Heute der dritte Teil aus der Reihe „Die Tierwelt der Gnomads.“

Jeder, der schon einmal auf den Galapagos Inseln in Ecuador war, der schwärmt von der vielfältigen Vogelwelt. Hier ist die Vogelwelt noch in Ordnung. Gut, dachten wir, Vögel gucken. Aber eine genaue Vorstellung hatten wir vorher nicht.

Nun hat sich das aber geändert, wie ihr ja schon im Bericht über das Liebesleben der Blaufußtölpel lesen konntet. Und wir haben noch viel mehr Vögel gesehen, wie ihr nun im Folgenden sehen könnt. Und wer dachte, die Ornithologie sei langweilig und nur was für alte Herren, der könnte seine Meinung bald ändern.

Die Galapagosinseln liegen knapp 1.000 km östlich vom ecudorianischen Festland und bis heute ist es noch nicht klar, wie sich die soweit abgelege Tierwelt entwickeln konnte. Eins steht fest: Einige Vogelarten sind endemisch, d.h. es gibt sie nur hier. Dazu gehört z.B. der flügellose Kormoran, den wir allerdings nicht zu sehen bekommen haben. Schon Charles Darwin stellte fest, dass dieser keine natürliche Feinde hatte und somit das Fliegen verlernte.

Neben den 19 Seevögeln teilt man die Vögel auf den Galapagos in die Gattungen Watvögel und Landvögel ein, einige Spezies werdet ihr nun kennen lernen.

Zu den Seevögeln gehört der Blaufußtölpel, den ihr schon kennt. Die Maskentöpel sieht man am häufigsten und auf allen Inseln. Sie zeigen sich immer „inkognito“ – „Batman“ quasi, mit Maske. Die Fortpflanung folgt einer festen Reihenfolge, ist aber unterschiedlich auf den unterschiedlichen Inseln. Man erkennt die Vögel auch an ihren typischen Lauten: Das Weibchen schnattert und die Männchen pfeifen hell. Beide sind weiß-schwarz, haben einen kräftigen orangefarbenen Schnabel und. Die Babies sind weiß und recht struppig bevor sie richtige Federn bekommen.

Maskentöpel

Maskentöpel

Nach dem Balzen…

Maskentöpel

… findet man Eier…

Maskentöpel

… und dann die Neugeborenen.

Maskentöpel

Die dritte Tölpelart sind die Rotfußtölpel . Sie sind die einzigen Tölpel, die nicht auf dem Boden, sondern in Bäumen und Gebüschen nisten. Und: Sie haben rote Füße.

Rotfußtölpel

Rotfußtölpel

Rotfußtölpel

Rotfußtölpel

„Piraten der Lüfte“ nennt man die beiden Fregattvogelarten . Sie sind pechschwarz, haben eine Spannweite von bis zu 2,50 Meter und jagen den anderen Vögeln in der Luft ihre Beute (meistens Fische) ab.

Mit ihren struppigen Federn sehen die Jungen aus wie aus dem Film „Born to be wild“…

Fregattvogel auf den Galapagos

Das Weibchen:

Fregattvogel auf den Galapagos

Das Männchen hat einen braunen Kopf und jagdt selbst am Boden.

Fregattvogel auf den Galapagos

Und in der Luft sehen sie einfach nur gefährlich aus:

Fregattvogel auf den Galapagos

Den Braunen Pelikan sieht man vor allem rund um die Boote und in Häfen, da sie auf Abfälle aus sind. Ansonsten jagen sie Fische, in dem sie mit einem großem Platscher von hoch oben wie ein Pfeil ins Wasser preschen.

Braune Pelikan Galapagos

Braune Pelikan Galapagos

Braune Pelikan Galapagos

Der Galapagos-Albatross kommt nur hier auf der Insel Espanola vor und ist der größte Vogel der Galapagos. Er erreicht eine Flügelspannweite von fast 2,50 Meter. Albatrosse finden den Partner fürs Leben ebenfalls durch einen aufwändigen Brauttanz. Sie „beschnabeln“ sich gegenseitig und dieser Vorgang erinnert schon fast an einen Streit.

Galapagos-Albatross

Galapagos-Albatross

Bekannt ist der Galapagos-Albatross für seine Flugkünste: Die Landungen klappen nicht immer und manchmal fallen sie vorne. Zum Starten benötigen sie eine Klippe – sie hüpfen wie Drachenflieger hinunter.

Galapagos-Albatross

Galapagos-Albatross

Zu den Watvögeln gehören die karibischen Flamigos und eine Vielzahl von Reiher . Die Flamingos findet man auf fast allen Inseln, vorausgesetzt es gibt eine Lagune.

karibischen Flamigos

karibischen Flamigos

Die Galapagos Pinguine

Und zum Schluß noch ein paar Pinguine: anscheinend soll es hier tausende geben, aber wir haben nur vier oder fünf zu Gesicht bekommen. Es sind die zweitkleinsten der Welt und die einzigen Pinguine, die nördlich des Äquators ihre Eier legen und brüten. Normalerweise brüten die Pinguine nur in der Antarktis, hier macht der Einfluß des Humboldtstroms die Galapagosinseln zum Lebensraum.

Galapagos Pinguine

Galapagos Pinguine

Auch wenn sie nicht fliegen können, tolle Schwimmer sind sie schon – sie können unter Wasser bis zu 40 km/h schnell werden. Auf der Insel Isabela sind wir sogar mit ihnen zusammen geschwommen.

Galapagos Pinguine

Wer noch mehr über die Vögel auf den Galapagos Inseln erfahren möchte, der kann sich hier weitere Infos holen. Und wer tatsächlich mal dran denkt, auf die Galapagos zu fliegen, dem empfehlen wir Viventura Reisen, die auch Touren nach Ecuador anbieten.

Faszination Hut – Der Panamahut kommt aus Ecuador

In Cuenca findet der Hutliebhaber so manche Hutfabrik und kann dort eine kleine Führung durch das Museum und somit einen Eindruck von der Geschichte des Panamahutes erhalten. Auch zum Shoppen laden die Anwesen ein. Hüte in mannigfachen Farben und Formen, zu diversen Anlässen und in unterschiedlichen Preiskategorien warten auf einen Kopf zum Schmücken oder gar Verstecken.

Der Klassiker:

Panamahut

Hüte für die Dame:

Panamahut

Der Panamahut wird aus Toquilla-Stroh geflochten und mit Hilfe von Druck, Feuchtigkeit und Wärme in seine klassische Form gebracht. Man sagt, ein guter Hut müsse zusammengerollt durch einen Ehering passen und umgedreht ein Glas Wasser halten können.

Das Flechten der Hüte (allerdings hat die Dame nur Modellfunktion):

Panamahut

Diese Hüte werden mit einem Hammer und einem Bügeleisen in eine runde, ebenmäßige Form gebracht. Die Strohränder werden vernäht:

Panamahut

Und so bekommen die Hüte ihre endgültige, markante Form:

Panamahut Produktion

Panamahut Produktion

Billige Hüte kosten ca. $ 25 und werden innerhalb eines Tages geflochten. In der Preiskategorie gibt es nach oben keine Grenzen und so kostet ein richtig teurer Hut mit sehr, sehr feinem Stroh, an dem ca. ein halbes Jahr geflochten wird, $ 900.

Panamahut

Panamahut

Und wie kommt es, dass der Hut „Panamahut“ heißt, wo er doch aus Ecuador stammt?
Dafür gibt es mehrere Theorien: Eine davon besagt, dass die breitkrempigen Hüte besonders bei den Panamakanal-Arbeitern beliebt waren, denn dieser bot einen guten Sonnenschutz. Und so gelangten tausende Hüte nach Panama und die Dinge nahmen ihren Lauf.

Wenn wir zwei also schon an der Quelle des legendären Panamahutes waren, dann wollten wir uns mindestens eine Hutfabrik anschauen und ich meine kleine Hutsammlung auffrischen, denn meine Liebe zu Hüten habe ich sicherlich vererbt bekommen. Und da auf der Schwäbischen Alb ein rauer Wind weht, habe ich schon früh gelernt, dass ich ein „Hutgesicht“ habe: „Mädle, setz‘ nr du an Huat auf, damit mr dei bleds Gsicht net sieht.“

Nun schmückt der Panamahut nicht nur Brad Pitt und Sean Connery wie in der Louis Vuitton Werbung sondern auch mich. Und dies bedeutet, dass ich ab jetzt mit Rucksack und Hutschachtel reise 🙂

Panamahut

Sachertorte, Wiener Schnitzel und ein falsches Neuschwanstein

Nach einem weiteren Flug sind wir nun im Süden von Ecuador angekommen: in der wunderschönen alten Kolonialstadt Cuenca. Neben einer neuen und einer alten Kathedrale, weiteren unzählbaren Kirchen und Bauten im spanischen Stil gibt es das deutsche Café „Wunderbar“ ebenso wie das „Café Austria“. Österreich in Ecuador – und auf der Speisekarte findet man neben Franziskaner Weißbier (deutsch!), Sachertorte, Apfelstrudel auch Wiener Schnitzel. Ab und zu überkommt es uns einfach und wir müssen uns daran erinnern, wo wir eigentlich herkommen und was es bei uns zu Hause so zu essen gibt.

Sachertorte, Wiener Schnitzel und ein falsches Neuschwanstein

Sachertorte, Wiener Schnitzel und ein falsches Neuschwanstein

Aber was sehen wir da? Was hängt an der Wand im Café Austria?

Mozart, Hesse und Schloss Neuschwanstein – alles also echt österreichisch hier… Grüße an Christian, den wir auf den Galapagos kennen gelernt haben.

Sachertorte, Wiener Schnitzel und ein falsches Neuschwanstein

Ein bisschen Kultur muss auch sein: Kathedralen, Kirchen und spanische Vergangenheit.

Sachertorte, Wiener Schnitzel und ein falsches Neuschwanstein

Sachertorte, Wiener Schnitzel und ein falsches Neuschwanstein

Sachertorte, Wiener Schnitzel und ein falsches Neuschwanstein

Kirche in Cuenca

Kirche in Cuenca

Man beachte den weißen Beifahrer…

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Frei nach Grzimek erzählen wir heute aus der Reihe „Gnomads Tierwelt“ von unseren Lieblingstieren der Galapagos Inseln, den Blaufußtölpeln. Eigentlich sind wir keine Vogelliebhaber, doch bei den zahlreichen Vogelarten der Galapagos Inseln machen wir mal eine Ausnahme. Wir wussten nichts von der Existenz dieser Vögel, doch dafür konnten wir sie umso genauer beobachten. Genauso neugierig wie wir, kamen sie uns bis auf weniger als einen Meter zunahe.

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Beim Fliegen haben wir leider nur einen gesehen:

Blaufußtölpel im Flug

Wie die Blaufußtölpel übrigens zu ihren blauen Füßen gekommen sind, ist nicht eindeutig klar. Auf jeden Fall spielen die Füße beim Balzverhalten eine wichtige Rolle und beim Landen dienen sie zur Begrüßung. Die Weibchen sind die größeren Tiere, zudem haben sie die größeren Augen. Somit kann man die Geschlechter gut auseinanderhalten.

Foto: links Weibchen, rechts Männchen.

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Außer den blauen Füßen, dem riesigem spitzen Schnabel und dem treuen Blick haben uns vor allem die Liebesspiele gefallen. Nicht, dass wir zu Voyeuren wurden, nein. Denkt mal einen Schritt vorher. Die Blaufußtölpel benützen ein witziges, aber auch kompliziertes Balzritual um den Partner fürs Kinderkriegen zu finden. Wir durften dabei sein. Und das geht so:

Zunächst sucht das Männchen einen geeigneten Nistplatz, danach beginnt die Werbung um das Weibchen. Das Männchen nimmt die Stellung „Skypointing“ ein, die so aussieht, dass die Flügel nach vorne gestellt werden und genauso wie Schwanz und Schnabel gen Himmel zeigen.

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Foto: Geküsst wird auch.

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Ist ein Weibchen darauf aufmerksam geworden, beginnt die Parade der beiden Tiere. Sie tanzen! Abwechselnd werden die blauen Füße nach oben gezogen, als würde man sich gegenseitig diese zeigen wollen. Die beiden tanzen umeinander herum, es folgen Watschelschritte und die Schnäbel werden nach oben gereckt. In einem letzten Stadium geht auch das Weibchen in die „Skypointing“-Stellung über.

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Und wenn das alles geklappt hat, bauen sie gemeinsam ein Nest, in dem irgendwann ein oder zwei Eier liegen. Beide Jungen schlüpfen, doch nur das stärkste wird überlegen, das Schwächere wird aus dem Nest verbannt.

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Spannender kann Vogelkunde nicht sein, oder?

Ach ja, ab und zu durchkreuzt ein eifersüchtiger Seelöwe das Liebesspiel. So ist es in der Tierwelt der Galapagos

Das Liebespiel der Blaufußtölpel

Fliegen mit Tame statt mit Tamiflu

Unseren Rückflug von den Galapagos Inseln hatte unsere Reiseagentur nicht mit AeroGal, sondern (leider) mit der ecuadorianischen Fluglinie TAME gebucht. Nein, nicht das Grippemittel, sondern dies ist der Name einer Fluglinie, die es schon seit 1962 gibt und die mit acht Flugzeugen auch die Galapagos Inseln anfliegt.

Doch der Name ist Programm, etwas erkältet wohl…?

Zum Flugzeug wird gelaufen, das spart die Docking-Gebühren 😉

Fliegen mit Tame

Check-In

Der Check-In ging recht schnell und problemlos, war wenig los an diesem Tag.

Fliegen mit Tame

Das Flugzeug

Wir flogen mit einer ziemlich überalterten Boeing 319. Niedlich klein, ohne Screens und ein Fußabstand schlimmer als auf der Langstrecke bei der LTU.

Fliegen mit Tame

Der Service

Trotz eines 2-Stunden Fluges haben wir keine Getränke bekommen – sind einfach zu langsam gewesen die hübschen Mädels. Glück hatte, wer in den ersten 8 oder 9 Reihen saß, danach wurde der Servic eingestellt.

Zu Essen gab es ein paar Happen Chicken (das nach Beef geschmeckt hat), ein trockenes Brötchen ohne Butter und ein Muffin mit Kokosgeschmack.

Am nächsten Tag flogen wir mit ein weiteres Mal mit LAN.com, wieder zwei ganz kurze Flüge: Hier gab es auch Fertigessen bzw. Dosen und Tetrapack. Und keiner musste verdursten.

Fliegen mit Tame

Dafür waren die Stewardessen hübsch anzuschauen.

Fliegen mit Tame

Fazit

Wer auf die Galapagos fliegt, sollte seine Flüge mit AeroGal buchen. Preislich macht das keinen Unterschied, jede Tour kostet knapp 200 USD. Weil uns Lan.com so gut gefallen hat, haben wir gleich nochmals einige Flüge gebucht…

Leguane auf den Galapagos Inseln

Okay, das letzte Bilderrätsel war eindeutig zu einfach, aber wir haben auch nichts anderes erwartet, die Galapagosinseln sind ja schließlich für die nur dort lebenden Leguane bekannt. Die Tierwelt auf den Galapagos ist einfach spitze…

Mariner Leguan auf den Galapagos Inseln

Dabei unterscheidet man zwei Arten von diesen „Drachen“:

1) Die Landleguane, die nur auf der Insel Santa Fe leben (zumindest die, die wir gesehen haben) und

2) Die marinen Leguane, die man so gut wie auf jedem Lavastein sieht – oder auch nicht, da sie sehr gut getarnt sind.

Schön sind die Iguane (so heißen sie im Englischen) eigentlich nicht, das hat auch damals schon Charles Darwin erkannt, der mit seinem Buch „Die Entstehung der Arten“ im Jahre 1859 die Galapagosinseln und somit auch diese Tiere weltberühmt gemacht hat. Doch dafür ist es umso spannender diese Tiere zu beobachten, einerseits da es sie wirklich nur hier gibt und zweitens relativ gemütlich sind in ihren Bewegungen.

Relativ langsam und bedacht ziehen sie ihren träge wirkenden Körper über den Strand oder klettern über Lavagestein, wenn sie nicht gerade in riesigen Gruppen bewegungslos ruhen. Gerne spucken die marinen Leguane Salzwasser aus ihren Nasenlöchern. Vor Millionen Jahren war das vermutlich noch Feuer… 😉 und ihr Körper erinnert an einen faltigen Panzer.

Die marinen Leguane sind die einzigen Echsen weltweit, die ins Wasser gehen, bis zu einer Stunde unter Wasser bleiben, 20 Meter tief tauchen können. 60 cm sind die kleinsten und leben auf der Insel Genovesa, während die größten mit über einem Meter auf Isabela leben. Sei sind schwarz mit teilweise grünen und roten Flecken.

Gnomads-Leguane

Mariner Leguan

Mariner Leguan

Mariner Leguan

Mariner Leguan

Mariner Leguan

Mariner Leguan

Die Landleguane sind braun, orange oder ockerfarben, werden bis zu einem Meter lang und wiegen bis zu 13 Kg. Auf der Insel Santiago gab es mal soviele, dass Darwin keinen Platz fand, um sein Zelt aufzubauen. Heute ist das leider ganz anders, nur ca. 10 % der Nachkömmlinge überleben, da sie nicht nur die übergesiedelten Ratten als Feinde haben. Und die Amis haben auf der Insel Baltra zum Zweiten Weltkrieg gleich alle ausgerottet.

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Landleguan auf den Galapagosinseln

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Ich habe noch einige Vidoes der Echsen gemacht, aber die langsame Verbindung hier erlaubt kein Hochladen zu Youtube. Diese werde ich dann nachreichen.

Kreuzfahrt auf die Galapagos Inseln

1835 von Charles Darwin entdeckt, besucht und in der westlichen Welt bekannt gemacht, 970 km vom ecuadorianischen Festland entfernt, auf Äquatorhöhe im Pazifischen Ozean gelegen. Vulkaninseln, die von türkisfarbenem Wasser umspült werden und auf denen zahlreiche Vögel leben bzw., Vögel, die hierher kommen um einen Partner für’s Leben zu finden, mit ihm ein Nest bauen, sich paaren und ihren Nachwuchs aufziehen. Riesenschildkröten, Seelöwen, Leguane und noch viel mehr Tierwelt.

Sieben Tage Kreuzfahrt auf den Galapagos Inseln , mit teilweise kräftigem Seegang. Sieben besuchte Inseln, zwei von Menschen bewohnt, die anderen von Tieren belebt und als Nationalpark ausgezeichnet und vor uns geschützt. Leckeres Essen, bequeme Betten, frühes Aufstehen und täglich Programm wie Landgänge und Schnorchelaktivitäten. Zahlreiche bunte Fische. Große, kleine, längsgestreifte, quergestreifte, in Schwärmen und alleine, zwei Riesenschildkröten, zwei Haie, ein Wasserleguan und zahlreiche Seelöwen, die uns sogar ins Bein gezwickt haben.

Eindrücke über Eindrücke von einem der letzten Paradiese auf Erden. Die Tierwelt werden wir euch in den nächsten Tagen kategorisch vorstellen.
Hier erstmal unsere Reiseroute und ein erste paar Eindrücke, die hoffentlich Lust auf mehr machen:

galapagos inseln

Unsere Yacht:

Kreuzfahrt auf die Galapagos Inseln

Mit dem Dingi ging’s an Land:

Dingi Galapagos Inseln

Die Füße des Rot- und des Blaufußtölpels:

Rotfußtölpel

Blaufußtölpel

Lava:

Lava Galapagos Inseln

Sulivan Bay auf der Insel Bartolomé:

Pinnacle Rock Galapagos Inseln

Gnomads am Strand

Abendstimmung:

Dingi Galapagos Inseln

Sonnenuntergang Galapagos Inseln

Sonnenuntergang Galapagos Inseln

Eine Weltreise mit dem Schiff? Nicht mit uns, dafür schaukelt es doch zu sehr….

Galapagos Bilderrätsel

Sieben Tage haben wir nun auf einer gemütlichen Yacht auf und zwischen den Galapagosinseln verbracht. Es gibt 154 Tierarten zu bestaunen, ich schätze mal, wir haben ein Viertel davon zu Gesicht bekommen. Über 1.000 Fotos haben wir geschossen, freut euch auf die besten.

Zunächst aber wieder ein Fotorätsel: Von welchem Tier sind das die Spuren? Nein, keine Gnomads, die Bierflaschen hinter sich herziehen. Es wird der genaue Name eines Tieres gesucht.

Galapagos Rätsel

LAN.com Flugtest

In unserer Reihe der Flugtests auf unserer Weltreise schreibe ich heute über LAN.com, die größte Fluglinie von Südamerika, welche in vier Sparten aufgeteilt ist: LAN Peru, LAN Argentina, LAN Ecuador und LAN Airlines. Alle fliegen auch nach Europa, Drehkreuz ist hier Madrid. In Südamerika sind dies Lima und Santiago de Chile.

Meilen sammelt man innherhalb des Verbundes One World, zu denen u.a. auch British Airways, Quantas und Amercia Airlines gehören. Wir haben uns dort nun auch angemeldet, da wir noch einige Flüge mit LAN und auch der British Airways gebucht haben.

Wir sind von Lima in Peru nach Quito in Ecuador geflogen.

1) Buchung

Da wir keine Lust mehr auf eine 48 Stunden Busfahrt hatten, buchten wir schon in Cusco (beim Machu Picchu) den Flug am 01.August. Dieser ging nachts um 00:50, war dafür aber auch billiger als einer tagsüber. Knapp 250 USD zahlten wir – Rundtrip. Denn der Oneway war mal wieder teurer, hätte über 600 USD gekostet.

Dieses Angebot gab es nicht im Internet, sondern nur im lokalen Büro. Es empfielt sich also direkt ein solches aufzusuchen, jede größere Stadt in Südamerika hat mindestens eins davon. Später buchten wir noch einen 50 USD Flug in Ecuador von Quito nach Cuenca.

2) Checkin

Wow, 31 USD Ausreihesteuern – so hält man die Divisen im Land. Da wir auch schon auf dem Flug von La Paz nach Cusco 24 USD bezahlten, war der Macchu Picchu Stempel im Reisepaß ein teures Souvenir. 😉

LIMA Flughafensteuer

Man sagte uns, wir sollten mind. 2,5 h vorher da sein. Das war auch nötig, denn wir warteten bei der Gepäckaufgabe fast 1,5 h. Eingecheckt hatten wir den Tag vorher per Internet – die Schlange war länger als die Spät-Einchecker. Da sieht man mal, dass das nicht immer Vorteile hat.

3) Im Flugzeug

Der Airbus A 319 war neueren Baujahrs, wahrscheinlich eine der drei Maschinen, die erst im letzten Jahr in Dienst gestellt wurden. Nebenbei fliegt die LAN noch mit 5 Airbus 340, 25 Boeing 767-300ER, 18 Airbus A 320, 20 Airbus 319 und 15 kleineren Airbus A 318.

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Zu dieser späten Stunde gab es Ruck-Zuck Abendessen, danach den Flim „The Race to Witch Mountain“. Auf Englisch und nicht auf Spanisch, doch leider reichte die Flugzeit nicht bis zum Ende zu schauen. Da sollte man die Filmwahl nochmals überdenken, zumal nicht jeder auf Science Fiction der schlechten Art steht. 😉

Im Airbus A 319 vo LAN.com

Ein 3-Lagen Sandwich, eine Praline und 2 Getränke. Für die Uhrzeit ganz gut.

Nachtessen bei LAN.com

Fazit

Wenn man Preise vergleicht, rechtzeitig in einem LAN Büro bucht, kann man zu einem fairen Preis fliegen. Doch dann muß man bei den Flugzeiten Abstriche machen. Ich konnte jederfall auf diesem 2,5 h langem Nachtflug nicht schlafen. Alles in allem aber okay und zu empfehlen.

LAN Airbus A 319

Mit AeroGal auf die Galapagos

Auf die Galapagos Insel kommt man auf zweierlei Wegen: Entweder mit dem Boot, was ziemlich lange dauert und wenig populär ist und 2. mit dem Flugzeug.

Es gibt drei Airlines, die dort hinfliegen: LAN.com, TAME und AeroGal . Mit letzterer haben wir unseren Weg angetreten. „Aerolineas Galapagos“ wie die Flugline auch wirbt, hat nur wenige Flugzeuge, fliegt aber mehrmals täglich die Strecke von Quito über Guayaquil nach San Christobal.

Ich schreibe hier bewußt nur einen kurzen Flugtest, da wir ja eine Sommerpause einlegen wollen. Trotzdem will ich es nicht versäumen, für zukünftige Reisende unsere Erfahrungen mit Aero Gal weiterzugeben.

Boeing von Aerogal

1) Checkin und Buchung

Wir haben zusammen mit unserer Bootstour auch gleich Hin- und Rückflug von Quito gebucht. Kosten: 400 USD pro Person, Discounts für Ausländer gibt es nicht, sondern nur für Locals. Finde ich recht teuer, aber die gesamtne Galapagos sind teuer: So will man die Touristenströme kontrolliert gering halten.

Geld, das benötigt man, wenn man auf die Galapagos fliegt: Beim Einchecken sind zusätzlich 10 USD abzudrücken für die sogenannte „Transitkarte“. Dies zahlt man, nachdem man durch den ersten Check des Gepäcks durch ist. Denn Früchte, Nüsse, Samen und andere pflanzliche Stoffe dürfen nicht eingeführt werden.

Nachdem wir also durch diesen Checkin durch sind, bekamen wir unsere Boardingtickets. Das ging alles schnell und problemlos.

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2) Im Flugzeug

Wir flogen mit einer betagten Boeing 737-200. Keine Screens und an den Tragflächen konnte man schon Alterserscheinungen erkennen. Ebenso in den Toiletten. Dafür saßen wir an den Notausgängen – Platzangebot reichlich.

Boeing von Aerogal

Auf dem ersten Flug von Quito nach Gua Guayaquil gab es (nur) ein einziges Getränk und einen schmackhaften Muffin. Auf dem Weiterflug nach San Christobal gab es ein leckeres Frühstück mit Kaffee. Der Service der männlichen Stewardess war okay, aber einen Zacken aus der Krone ham die sich auch nicht gebrochen. Naja…

Muffin

Frühstück bei AeroGal

Pünktlich waren sie und das Checkout aus dem Flugzeug ging auch schnell.

Fazit

Zack-zack, nichts Überflüssiges, alles in allem kann man mit denen fliegen.

Galapagos von oben

Galapagos von oben

Urlaub von der Weltreise

Zunächst einmal schöne Grüße aus Ecuador. Nach einem 2 Stunden LAN-Flug (Flugtest folgt!) sind wir gut in der Hauptstadt Quito angekommen. Hier haben wir nun 2 schöne Tage verbracht, uns die Altstadt (UNESCO Weltkulturerbe!) angeschaut und fliegen morgen für 11 Tage auf die Galapagos Inseln.

Dank dem André von Viventura Reisen freuen wir uns nun auf eine super Galapagos Kreuzfahrt – danke für die Bemühungen, lieber André!

Wir schippern nun um die Inseln und „erholen uns von unserer Weltreise“ – mal gar nichts machen, nicht wandern, nach einem Bus oder einer Unterkunft schauen. Das heißt, ihr werdet hier bis zum 12. August nichts von uns hören und nichts lesen. Wir sind in der „Sommerpause“!

Stattdessen stöbert doch einfach in unseren alten Artikel von den letzten Monaten 😉

Viele Grüße aus Quito, den Gnomads hats hier echt gut gefallen!

Foto: Basilika in Quito

Gnomads in Quito

… und auf dem Turm der Basilika.

Gnomads in Quito

Die Gnomads vor dem Fussballstadion von Quito

Gnomads in Quito am Fussballstadion