United Airlines Flugtest

Mit der amerikanischen Fluggesellschaft United Airlines flogen wir von San Francisco über Los Angeles nach Honulu auf Oahu. Diesen Flug löste ich für 80.000 gesammelte Lufthansa Meilen ein – normalerweise kostet ein solcher Flug pro Person über 500 EUR. Lediglich die Steuern in Höhe von 11.38 EUR mussten wir selbst zahlen.

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Der kurze Flug von SF nach LA flogen wir in einer kleinen Airbus A320, den zweiten Flug nach Honululu in einer Boeing 767-300. Hier der United Airlines Flugtest. Schon den Aer Lingus Flugtest gelesen?

Check In

Der Check In in San Fran zu früher Stunde verlief nach meinen gescheiterten Versuchen am Quick Check In Automaten total nett: Laut Automaten sollten wir pro aufgegebenem Gepäckstück 15 Dollar zahlen, was uns aber auf Nachfrage erlassen wurde. Sind ja schließlich Star Alliance Frequent Flyer 😉

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Nachdem sich herausstellte, dass wir auf beiden Flüge nicht nebeneinander sitzen konnten, änderte die Airline kurzerhand die Sitzordnung und wir konnten dann doch die beiden Flüge nebeneinander verbringen. Soviel entgegenkommen habe ich bei einer europäischen Fluglinie noch nie gesehen. Auch gab es hier das erste Mal für unsere Backpacks große Plastiktüten als Schutz vor Beschädigungen.

Wir starteten pünktlich, ich würde mal eine glatte Note „1“ geben….

Die Flugzeuge

Solche alten Möhren hätte ich United nicht zugetraut. Die Airbus 320 war sicherlich schon 10 Jahre alt und kein Vergleich mit der einige Tage vorher benutzten Aer Lingus Maschine. Die Boeing 767 auf der Langstrecke hat auch mal bessere Tage gesehen, an einigen Stellen (siehe Fotos) machte diese Maschine keinen vertrauenserweckenden Eindruck.

Sieht so aus, als hätte man den Notausgang schon mehrmals benützen müssen:

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Die Gepäckfächer sind schon sehr beansprucht:

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Inflight Entertainment System: Fehlanzeige – Es wurden zwei Filme gezeigt, die auf entfernten kleinen Monitoren bzw. auf großen Beamern in niedriger Auflösung und recht pixelig im Mittelgang vor den Bordküchen ausgestrahlt wurden.

Beinabstand: okay. Am Check In Automaten wurden wir gefragt, ob wir upgraden möchten für 49 Dollar auf „Economy Plus“. Hier wurden die ersten Reihen hinter der Business Class umgebaut indem man eine komplette Sitzreihe entfernte und somit pro Gast 5 Inch (ca. 10 Zentimeter) mehr „Legroom“ einräumt. Ausserdem darf man über einen roten Teppich zum Einchecken. United versucht somit mehr zwischen der normalen Economy zu differenzieren.

Note: 3 – ! Zumindest fliegen sie noch und wir sind wieder heil runter gekommen.

Stewardessen

Diese waren ungefähr nochmals doppelt so alt wie die Flieger. Habe ich noch nie gesehen, aber soll ja nichts schlechtes bedeuten.

Dafür waren sie aber präsenter als die Stewardessen bei Aer Lingus.

Verpflegung

Zunächst gab es einen Erfrischungsdrink, alkoholische Getränke kosten 6 Dollar. Ebenso kleine Snacks wie Burger oder Wraps für 8 Dollar. Dafür einen leckeren Starbucks Kaffee for free.

Mittagessen: Fehlanzeige! Ich habe keine Ahnung, warum es auf einem langen 6 Stunden Flug kein warmes Mittagessen gibt. Die Zeit wurde echt lang und hätten wir keine Chips und Kekse mitgenommen, wären wir den Stewardessen an die Kehle gegangen.

Fazit

Dafür, dass ich 80.000 Meilen hingeblättert habe, eigentlich eine Enttäuschung. Da bin ich mehr gewöhnt und kann nur davon abraten in den USA mit United zu fliegen.

13 Dinge, die die Welt nicht braucht

Auf unserem United Airlines Flug nach Hawaii ist uns der „Skymall.com“ Katalog in die Hände gefallen. Was haben wir geschmunzelt. Lauter elektronische Gimmicks, Nippes und Krimskrams wird hier feilgeboten. Dass die Hunde und Katzen bei den Amerikanern einen großen Stellenwert genießen, ist uns als erstes aufgefallen. Doch seht selbst:

1) Jumping Jammerz

Für alle, denen es friert, nun auch für die Großen. „Footed Pyamas“, die warm halten und sicherlich auch an Fasching gut aussehen. Diese einteiligen Schlafanzüge gibt es so tollen Styles wie „pink ducks“, „blue ducks“ oder „skulls.“

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2) The next Generation of Laser Hair Therapy

Einfach für 299 Dollar bestellen und auf den Kopf setzen und innerhalb von 6 Monaten sprießen die Haare. Wow,

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3) Find your way back

Amerikanische Einkaufsmalls sind bekanntlich sehr groß. Mit diesem GPS-Finder findet man garantiert zum abgestellten Wagen zurück.

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4) Nano UV Disinfection Scanner

Killt garantiert 99,99 % aller Bakterien und Viren im Bett. Sieht eher aus wie ein Darth Vader Schwert.

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5) Skyrest Travel Pillow

Noch nie gesehen, sieht bequem, aber bescheuert aus.

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6) Hidden Litter Box – „Verstecktes Klo“

So sieht also ein Katzenklos in den USA aus. Bloß nicht auffallen.

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7) Pet Wheel Away

Wenn der Hund etwas fußkrank oder lauffaul ist, kommt er eben in den „Pet Wheel Away“.

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8) Bigfoot, the Garden Yeti Sculpulture

Sieht eher aus wie einer vom „Planet der Affen“ – bestimmt nützlich in jedem Garten als wirksame Vogelscheuche.

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9) The „Keep your distance“ bug vacuum

Wer Angst vor Spinnen und Insekten hat, sollte sich diesen Staubsaugerersatz besorgen.

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10) Miss America wants you to quit smoking!

Wie geht das? Wenn die zu einem ins Haus kommt, fange ich das rauchen freiwillif an!

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11) Foot Alignment socks

Socken ohne Zehen – naja, Handschuhe ohne Finger gibt es ja auch. Wie Yvonne mir erklärt, gar nicht mal so blöd, wenn man lackierte Fußnägel hat.

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12) Smart Ramp für 120 Dollar

Für den faulen Hund, der nicht mehr ins Auto hüpfen kann.

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13) Attic Tent

Dies ist ein kleines Zelt, welches man über den Eingang zum Dachboden baut. Als Wärmedämmung natürlich. Auf dem Bild sieht das aber eher aus wie etwas aus dem Arsenal von David Copperfield.

 

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Ihr seht, so ein Flug ohne Unterhaltung kann ganz schön langweilig sein….

There is Hope in San Francisco

Ein einziger Tag in San Francisco geht wahnsinnig schnell vorbei, reicht aber um das Wichtigste zu sehen. Und für uns eigentlich nur einer kurzer Stopover, bevor unser „Erholungsurlaub“ auf Hawaii so richtig anfängt. Schaut jetzt die Fotos von San Francisco an!

Der Tag begann morgens um halb 6 – der Jetlag ließ uns nicht allzu lange in den Federn liegen und träumen. Dafür genossen wir den Sonnenaufgang über San Francisco Downtown.

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Mir hat San Francisco ganz gut gefallen – wir hatten Glück mit dem Wetter (viel zu warm für diese Jahreszeit) und trafen nur nette Leute- Generell sind die Amis hier total nett, zuvorkommend und hilfsbereit. Kaum steht man irgendwo mit der Karte in der Hand, wird man schon gefragt, ob man Hilfe braucht. Im Bus quatschen einen die Leute an und erzählen, dass sie schon 40 Jahre joggen gehen und nun auf Aquajogging umgestiegen sind. Nur eine von vielen Geschichten.

Und dann wurden wir auf dem Weg zur Golden Gate Bridge gefragt, ob wir uns dort hinunterstürzen wollen… Letztes Jahr haben sich knapp 80 Menschen dort in den Tod gestürzt, aber: „There is Hope in San Francisco!“. Die ganze Brücke hängt voll mit Schilder und Telefonen:

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Ein Penner auf der Straße fragte uns wegen unserer großen Backpacks, ob wir quer durch Amerika laufen. „Yes, like Forrest Gump!“ antworteten wir.

Was macht man einen Tag in San Francisco?

Um 8 Uhr sind wir nach einen kurzen Frühstück in einem der 100 Starbucks von San Fran mit dem 1er und 28er Bus zur Golden Gate Bridge gefahren. So ristig habe ich sie mir allerdings nicht vorgestellt, auch wenn an mehreren Stellen permanent gestrichen wurde.

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Die drei Kilometer über die Brücke sind wir natürlich gelaufen, um die Brücke so richtig erleben zu können. Der Wind war eisig, doch es hat sich gelohnt.

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Nach ca. 10 km laufen und 2 Stunden später wurden wir hungrig: Und – ich war im Paradies: DONUTS! Als Homer Simpson Fan natürlich ein absoluter Muss…

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Weiter gings am East Beach zum Fishermans Wharf, dem Hafenviertel mit zahlreichen Geschäften, Restaurants und Bars. Dort fanden wir ein Barnes and Nobles, die größte Bücherkette der USA mit einer umfangreichen Reiseabteilung. Allein die Bücher über Hawaii füllten 2 Regale voll. Wir kauften den Lonely Planet Centralamerica.

Weiter gings vorbei an der Gefangeneninsel von Alcatraz – ein unspektakulärer Berg inmitten der Bay…

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Weiter ging es vorbei am Fishermans Wharf in den City Center, da wir noch einige Besorgungen machen mussten. Und wie kommt man dort hin? Natürlich mit der berühmten Cable Cars !

Früher war fast die ganze Stadt mit den alten Strassenbahnen vernetzt, heute gibt es lediglich noch zwei Linien, auf denen die Wagen die Berge hoch und runter ächzen. Ein Blick in das San Francisco Cable Car Museum war natürlich ebenfalls ein Muß.

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Hier sieht man die Maschinen, die die Kabel antreiben.

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Das ist schon toll zu sehen, wie die alten Cable Cars an einem vorbeiknappern und sich den Weg freibimmeln. Den Gnomads hats auch gefallen…

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Ab dem späten Nachmittag war dann Shopping angesagt – nur schade, dass wir eigentlich die ganze Auswahl an Boutiquen und excluisen Geschäften gar nicht genießen konnten. Kein Platz im Rucksack… Doch wer hier her kommt zum Shoppen, der sollte seine Kreditkarte gut im Griff haben – es gibt nichts, was man nicht findet. Wir suchten lediglich eine Regenhose und einen ipod für Yvonne.

Und den fanden wir dann auch in dem Apple Store, der eine wahre Hommage an Apple ist – funky und bunt inszeniert mit vielen (äußerst jungen) Angestellten, einem free WLAN und einer „Genius Bar“ , dem sogenannten Kundenservice. Dort kann man sich anmelden und wird dann aufgerufen, wenn man an der Reihe ist.

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Schon erstaunlich, wie man hier die Welt der ipods, iphones und macbooks erleben kann.

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So endete ein langer Tag in San Francisco. Und wir genossen die Annehmlichkeiten der 1.Welt in vollen Zügen… Donuts, Starbucks Cafe und ein bisschen Shopping…

Hier nochmals alle Foto aus San Francisco:

Fotos Golden gate Bridge

Fotos Cable Cars

FotosChina Town

FotosStrassen von San Francisco

Fotos

Fotos

Grüße aus San Francisco

So, die Gnomads sind gut in Kalifornien angekommen. Bei Sonnenschein und sommerlichen 19 Grad haben sie schon die ersten Erkundungstouren in San Francisco hinter sich, auch wenn der Jetlag anfängt sich auf das Gemüt auszuwirken.

Mann, diese Stadt ist echt bergig, kein Wunder, dass die Cable Cars auch bei den Einwohnern so beliebt sind. Hier die ersten Fotos.

Beim SFFD, dem San Francisco Fire Departement

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Blick auf den Hafen:

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Ach ja, und dann haben wir ein Zimmer im 21.Stock des Holiday Inn Golden Gateway. Mit Blick auf Downtown und die Cablecars:

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Eine der berühmten Cable Cars:

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Morgen geht es dann endlich zur Golden Gate Bridge.

Aer Lingus Flugtest

gnomadsWenn ich mit einer für mich neuen Fluggesellschaft fliege, veröffentliche ich hier ja immer einen Bericht, den ich „Flugtest“ nenne. Da kommt einiges zusammen: siehe Tuifly.com, Emirates, Lufthansa, Air Berlin oder SpanAir .

Heute also zum ersten Mal die irische Fluglinie Aer Lingus . Wir fliegen von München nach Dublin und übernachten dort. Die Kurzstrecke im Airbus A320 war unspektakulär – Viel Beinfreiheit, keine Screens, keine Zeitungen und kein kostenloses Essen/Trinken. Aber bei 72 EUR meckere ich auch nicht.

Langstrecke Dublin nach San Francisco, Dauer 10:10 Stunden

Am nächsten Tag geht es weiter über den großen Teich nach Kalifornien. Ein Direktflug nach San Francisco, der knapp 270 EUR Oneway pro Person kostet.

Check-In

Der Flieger hob mit 10 Minuten Verspätung ab. Davor checkten wir problemlos ein. Ich versuchte mich erst am Checkin-Automaten, doch nachdem ich alle Daten eingegeben hatte, wollte er nicht mehr. Der Assistence Guide lotste mich dann zum Counter und wir umgangen die großen Schlange. Sehr zuvorkommend…

Mein Rucksack wiegt inklusive Zelt, Isomatte und Kochgeschirr 22 Kg. Eigentlich zuviel, aber außer einem roten „Heavy“ Sign machte das keine weiteren Umständen und auch keine Extrakosten müssen wir zahlen. Yvonnes Backpack wiegt 17 Kilo.

Sitzplätze hatten wir bei der Buchung schon reserviert. Im Gegensatz zur Kurzstrecke kostet das bei der Langstrecke nämlich nichts.

Danach latschen wir eine Viertelstunde zum Gate D63 – wusste nicht, dass der Flughafen von Dublin so riesig ist.

Note: 1 – , Abzug wegen dem nicht funktionierendem Quick Checkin – kann aber auch an einem Bedienungsfehler von mir liegen

Das Flugzeug

Wir fliegen mit einer Airbus A 330-200 und einer 2-4-2 Bestuhlung. Das Flugzeug ist das Größte aus der Aer Lingus Flotte und wirde im Mai 2007 angeschafft. Auch hier ist der Sitzabstand ausreichend für meine 1,69 m. Super, da habe ich schon anderes erlebt. Die Sitze sind bequem, scheinen aber schmäler als in der A 320 zu sein. Aber ich kann mich auch täuschen.

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Das Onboard Entertainmentsystem ist nicht das Neueste und kann auch nicht mit denen der Premium-Airlines wie Emirates oder Thai mithalten. Dies ist meines Erachtens ganz wichtig, damit so ein langer Flug einigermaßen schnell vorbeigeht. Natürlich gibt es auch Zeitgenossen, die nur schlafen und essen, zu denen gehöre ich aber bestimmt nicht.

Das Hauptmenü des Unterhaltungssystems besteht aus den Kategorien Film, Radio, Musik, Spiele, Info und Kidszone.

Die Auswahl von Filmen ist beschränkt und in die Kategorien Drama, Action und Kids eingeteilt. Dort gibt es jeweils 3 bis 5 Filme zur Auswahl, die recht aktuell sind. Ich schaute Jagdfieber 2, Battle in Seattle und den letzten Batman. Alles auf Englisch, die Sprache läßt sich nicht ändern.

Die CD-Auswahl ist üppig, aber außer Madonna, Moby und Jack Jackson nichts dabei für mich. Insgesamt aber ein schöner Mix.

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Insgesamt macht das Flugzeug eine gute Figur und strahlt die Sicherheit aus, die man sich wünscht.

Note: 2

Die Verpflegung

Kurz nach dem Start gibt es auch schon Frühstück, welches aus einem echt leckerem Schinken-Salat-Tomaten Sandwich, einem Wasser und einem Erdbeer-Joghurt besteht. Das Mittagessen lässt recht lang auf sich warten. Dann wird Chicken mit Pfeffer-Bohnen-Soße serviert. Nicht so toll. ZWei Stunden vor der Landung bekommt man noch einen Kaffee und Rosinenbrötchen.

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Zwischendrin gibt es gar keine Getränke, das finde ich etwas schwach.

Note: 2

Die Stewardessen

Diese sind in einen unauffälligen grünen Strick-Zweiteiler gehüllt ohne Schnickschnack oder Logo. Hier wird gespart. Die Mädels sind recht nett, sprechen aber anscheinend kein Deutsch. Nach ca. 3 Stunden Flugzeit lässt sich keine der Damen mehr blicken, da wir noch ein 2. Paar Earphones brauchen. Captains Dinner?

Note: 2

Fazit

Die Landung war super soft und unser Gepäck ist auch mitgekommen. Somit kann ich die Airline zu 100% empfehlen. Ein super Preis-Leistungsverhätnis was man hier von der staatlichen irischen Fluglinie erhält. Der Flug ist recht schnell vergangen, nur dei Verpflegung hätte besser sein können.

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Was tut man auf einem 10 Stundenflug?

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Im Moment sitze ich im Flieger nach San Francisco. 10 Stunden eingepfercht in eine Airbus A330 der Fluglinie Aer Lingus. Ein langer Flug, aber nicht zu lang, der geht vorbei. Doch was tut man auf einem solangem Flug eigentlich alles? Der Aer Lingus Flugtest folgt demnächst.

Ich habe es hier mal aufgelistet 😉

– Schlafen

– Essen (Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Kaffee)

– ungefähr fünfmal aufs Klo gehen

– Das Inflight Entertainment System malträtieren: Filme anschauen (Treibjagd Teil 2 & Battle in Seattle schon angeschaut), Radio hören, CDs hören, Super Mario Land spielen und auf der Landkarte schauen, wo wir sind.

– Am Laptop sitzen: alles tun, was bisher nicht geschafft worden ist. ipod mit Musik bestücken (derzeit nur 13 GB), GPS Loggers neue Software installieren, USB-Stick mit Software bestücken

– Zeitung lesen

– Fotografieren: drinnen, draußen, Gnomads

– nachdenken und sich auf San Francisco freuen, San Francisco Infos lesen

Was macht ihr immer so auf einem Flug? Hat noch jemand Ideen bzw. Erfahrungen? Ach ja, Rauchen in der Kabine ist nicht lustig….;-)

Dublin Sightseeing in 2 Stunden

Um genau 11:04 Uhr heute Morgen haben wir deutschen Boden verlassen – Fast pünktlich hob der Airbus 320 der Aer Lingus Richtung Dublin ab. Unsere Weltreise beginnt, ich kann es kaum fassen. So richtig sind wir noch nicht in Stimmung – noch haben wir Europa nicht verlassen.

Ich habe glaube ich noch nie so fest geschlafen in einem Flieger wie heute – es war ein angenehmer Flug (der Air Lingus Flugtest kommt noch, schreibe ich morgen auf dem Weg nach San Francisco) mit viel Platz neben uns. 😉

Angekommen in Dublin sind wir für 6 EUR mit dem Bus zu unserem Backpacker, dem „Jacobs Inn“ gefahren. Anscheinend das beste Hostel in Irland. Für nur 14 EUR pro Person übernachten wir also in einem 4Bett Zimmer – haben nur einen Zimmernachbarn – der aber gerade in der Stadt ist. Auf seinem Bett liegen 2 Bücher: „Holy Bible“ und „Daily Blessings“. Na super. Seine Unterhose hat er im Bad über die Handtuchstange gehängt.

Das Hostel bietet kostenloses Frühstück (welches wir aber verpassen, da wir um 7 Uhr wieder aufbrechen), kostenloses WLAN und echt nette Leutchen an der Rezeption.

Von Dublin haben wir nun nur 2 Stunden etwas gesehen. Wir sind einfach ziellos rumgeschlappt ohne Plan und total müde. Die Bewohner sind total nett und fragen sofort, wenn man mit dem Stadtplan irgendwo steht. Wow.

Nun sind wir auf dem Zimmer, bevor wir nachher in den Stadtteil „The Temple Bar“ gehen. Das ist das Amüsierviertel von Dublin mit Shows, Restaurants und Irish Pubs. Da freue ich mich ja schon auf ein Guiness.

Morgen früh geht es dann weiter nach San Francisco. Dort haben wir uns 2 Nächte ins „Holiday Inn SF Golden Gateway“ eingebucht. Zimmer im obersten Stock für 92 US Dollar die Nacht.

Hier schon einmal einige Fotos von Dublin, auch wenn ich recht wenig Lust hatte Fotos zu machen. Aber die Gnomads brauchen ja eine Erinnerung, dass sie in Irland waren 😉

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Weltreise Route

Am 6.November 2008 haben wir unsere ersten Flüge für unsere Weltreise gebucht: Der Anfang unseres lang geplantes Abenteuer „Weltreise“!

Ich weiß gar nicht mehr genau, wann wir das erste Mal davon geredet haben, es war wahrscheinlich direkt nach irgendeinem Urlaub – das Fernweh packt uns immer wieder sehr schnell, so dass wir irgendwann ernsthaft an eine Weltreise dachten.

Im Sommer 2008 haben wir dann mit den Planungen angefangen – heute, am 13.1.2009 ist es nun soweit.

Unsere Weltreise-Pläne

Geplant sind maximal 2 Jahre um die Welt zu reisen, derzeit stehen knapp 40 Ländern auf dem Plan. Von der Zeit her sind wir flexibel: Wenn wir nach einem Jahr keine Lust mehr haben zu reisen, uns das Geld ausgeht oder andere Gründe uns zwingen – dann kommen wir eben zurück. Andererseits können wir das sicherlich ausdehnen, wir müssen ja nicht direkt im kältesten Monat des Jahres zurückkommen.

Links, Runter, Rechts und wieder rechts

Oder so ähnlich sieht unsere Route aus: Wir starten über die USA (San Francisco und Hawaii) nach Mexiko, Zentralamerika nach Südamerika. Von Buenos Aires oder Rio de Janeiro geht es zurück über den Atlantik nach Afrika, wahrscheinlich nach Kenya oder Tansania. Hier werden wir einige Nationalparks inklusive Kilimandscharo besuchen, dann geht es Richtung Süden über Mosambique nach Südafrika, wo wir dann Weihnachten 2009 verbringen wollen. Das erste Jahr ist vorbei, 2 Kontinente sind besucht.

Von Kapstadt aus geht es dann im 2.Jahr nach Südostasien. Nepal wäre super, aber kein Muß, ebenso wie Bhutan. Vietnam, Thailand, Laos und Japan stehen dann auf dem Plan. Anschließend Bali, Indonesien und ab nach Australien. Danach nach Neuseeland und weiter zu den Fidschies. Dann sollten die 2 Jahre vorbei sein.

Ehrlich gesagt: Das ist noch bloße Theorie und wir haben keine Ahnung inwiefern das zeitlich und finanziell machbar ist. Wir werden es sehen. Zum Schluß noch eine Landkarte mit unserer Route (Derzeit noch nicht aktualisiert – das mache ich noch!)

Es geht los – tschüß Deutschland

BildWir schreiben den 13.Januar 2009 und ich sitze in meinem kalten, leer geräumten Büro in Augsburg. Die letzten geschäftlichen Emails habe ich gerade geschrieben, nachdem wir unser Zelt mit einem bestialisch stinkendem Spray bearbeitet haben und unsere Rucksäcke final gepackt haben. Doch von Anfang an:

08:00 Uhr Aufstehen

09:00 Uhr Anmeldung Einwohnermeldeamt Ellwangen

11:00 Uhr Verabschieden von den letzten Verwandten

12:30 Uhr Abfahrt nach Augsburg

14:00 Uhr Ankunft in Augsburg, Abmeldung meines Gewerbes

15:00 Uhr Auto verkauft – Geld zur Bank – Erleichterung setzt ein

16:00 Uhr Besorgungen: Larium (Malaria Prophylaxe) für 200 EUR (!), neue Brille abgeholt

17:00 Uhr Henries Cafe in Augsburg mit Blick auf Rathaus – say goodbye to Augsburg

19:00 Uhr letzte Pizza auf deutschem Boden

21:00 Uhr zuhause angekommen

Ein stressiger letzter Tag, der nun mit diesem Beitrag endet. Wir, das sind Yvonne und ich, der Nils, sowie die 2 Gnomads werden morgen um 12:30 Uhr in Dublin landen – Unsere Weltreise beginnt.

Ich hoffe, ihr werdet alle fleissig mitlesen und uns begleiten auf unserem großen Abenteuer, werdet euch erfreuen an unseren Geschichten, Reiseberichten und Fotos. Abonniert doch noch den Newsletter in der rechten Navigation – wir freuen uns über viele Nachrichten und Kommentaren von euch allen.

P.S. : Unsere Rucksäcke sind knallvoll und schwerer als gedacht. Mal sehen, wann wir das erste Paket nach Hause schicken mit unnützem Zeug.

Weltreise kommt – alles wird gut

Uff, so langsam kommt bei mir die Vorfreude auf:

1) Umzug ohne größere Katastrophen
Nach 2 Tagen haben wir nun unsere schnuckelige Doppelhaushälfte in Augsburg ausgeräumt – danke an alle Helfer! 2 Anhänger voll, 2 VW-Busse und 1 Volvo – obwohl wir schon mehr weggeschmissen haben als vorgesehen. Nun haben wir alles schön an vier verschiedenen Stellen bei Verwandten eingelagert.

Mehrmals habe ich mich ernsthaft gefragt, warum wir das alles machen? Alles aufgegeben…

2) 10 Jahre USA – Das Visum ist da
Das Warten auf unser USA-Visum war sehr hart – der erste Termin im Dezember hatten die verschlafen und den nächsten bekamen wir erst eine Woche vor Abflug. Als wir dann den Termin hatten, fehlten die Nachweise unserer Ersparnissen und Arbeitsverhältnisse. „Was haben sie uns mitgebracht?“ – „Wie mitgebracht? “ fragten wir. „Für ein Visum der USA muss man sich qualifizieren – Q-U-A-L-F-I-E-R-E-N!“

Wow, das war ein Schlag. Wir also nach Hause, alles eingescannt und weggeschickt per Email. Dann die Nachricht, es sei schlecht lesbar (Brille kaufen!) – bitte per Post schicken. Ich habs dann neu eingescannt und nochmals geschickt.

Nun merken wir, dass das Gültigkeitsdatum auf 2019 datiert ist. Wow, ein 10 Jahresvisum für die USA. Keine Ahnung, ob wir es benötigen, aber trotzdem nett, wenn wir dann mal in ein paar Jahren mit dem Wohnmobil und unseren 5 Kindern durch das Land fahren wollen.

3) Auto verkauft
Ich hätte es nicht mehr gedacht, aber am Freitag haben wir tatsächlich unseren 8 Jahre alten VW BUS verkauft. Morgen ist Übergabe – unterschrieben ist schon. HEute haben wir dann noch 4 Stunden geputzt und die Werbung (Ballonfahrten) abgemacht.

4) Napoli Coast Trail Permit
Gestern sind auch noch unsere Wandererlaubnisse für die Napali Coast auf Kauai gekommen. Geil, da freue ich mich. Ein 3 Tages Trail an der Ostküste.

5) Alle Reiseplanungen abgeschlossen
Hotels in Dublin und San Francisco sind bestätigt, Mietwagen für die ersten 2 Hawaii Inseln ebenso. Flüge auch. Nun sollte nichts mehr schiefgehen.

So, morgen noch neu anmelden im Wohnort meiner Eltern und los gehts. Ich freue mich so langsam und die Ruhe der letzten Wochen kehrt zurück.

Das Leben in Kisten verpacken

BildNächste Woche am Dienstag geht es endlich los – 5 Jahre geträumt und nun stehen wir ganz dicht vor unserem Start. Ich hätte nie gedacht, dass es sooooo streßig wird. Yvonne und ich sind fix und alle, wir arbeiten von morgens 8 bis nachts (es ist grad 20 nach eins nachts), um alles gebacken zu bekommen.

Hier die aktuelle Lage und was uns so im Kopf rumschwirrt:

Das Leben in Kisten verpacken
Ist gar nicht so einfach – man packt alles in Kisten, schmeißt einiges in die Altkleidersammlung. Nun wird uns echt bewußt, auf was wir uns eingelassen haben. Wir verpacken unser Leben in Kisten in der Hoffnung, es dann wieder auspacken zu können.

Ausziehen
Am Freitag hilft mein Vater als auch noch 2 Freunde beim Ausräumen. Danke! Ohne euch schaffen wir es nicht.

Abschied nehmen
Von Freunden, Verwandten und Bekannten. Das ist echt sauschwer allen „Bis bald in 2 Jahren zu sagen“. Der kleine Nico sagte zum Abschied „Schöne Tage“ – na klar, wir gehen in Urlaub und der dauert nicht 2 Jahren sondern 2 Wochen normalerweise. Da werde selbst ich sentimental.

Keine Zeit zu haben
Wir sind soviel am Arbeiten, da belibt keine Zeit die deutschen Annehmlichkeiten zu genießen – auf der Couch zu flacken, die Tagesschau zu sehen und nachts durch die Straßen zu ziehen. Noch nicht einmal zum Kochen kommen wir.

Reisevorbereitungen
Gestern habe ich dann mal unsere Unterkünfte in Dublin und San Francisco gebucht. In beiden Städten haben wir nur wenig Zeit, diese wollten wir nicht mit Unterkunft suchen verschwenden. Der Mietwagen ist in Hawai gebucht, aber irgendetwas ist bei der Kreditkarten abbuchung schief gegangen. Also morgen mal anrufen….

Auto verkaufen
Ist nicht geputzt, gewienert und auch noch nicht verkauft. Mist, nur eine rote Feinstaubplakete macht das Verkaufen schwer. Wer jemanden in Süddeutschland kennt, der einen VW T4 Multivan Syncro braucht, meldet sich bitte bei mir.

Formalitäten
Abmelden, Adressänderungen, Steuerberater, Geldangelegenheiten. Das auch noch alles. Dokumente einscannen und und und.

US-Botschaft & US Visum
Da waren wir heute in München – das hat geschlagene drei Stunden gebraucht und nun haben wir es immer noch nicht. Hat uns keiner gesagt, dass wir Einkommensverhältnisse und Kontostände mitbringen müssen. Habe ich nun per email nachgereicht in der Hoffnung, dass das bis Montag klappt. Hey, wir fahren nur in den Urlaub dorthin und wollen keine Wurzeln schlagen.

Die letzten Einkäufe
Davon berichte ich hoffentlich morgen mal bei einem Kaffee. Waren in München nochmals einiges am Shoppen, was wir noch brauchen. Outdoor hosen, lange Funktionsunterhosen und einen kleinen Tagesrucksack.

Mein Job
Ich arbeite auch noch ein eigenen Projekten als an 2 Kundenprojekten. Morgen ist der letzte Tag eingeplant, dann habe ich es. Nun muss ich noch einen Vertrag morgen fertig machen, einige Seiten sattelfest machen. Uff und Wahnsinn.

Laptop herrichten
Alles auf den letzten Drücker. Habe heute endlich 12 GB Musik auf den Laptop geladen. Bookmarks etc. passen. Portabler USB Stick fehlt noch.

Gnomad Blog
Nun habe ich von ca. 10 Leuten super Feedback bekommen, Bugs geschildert und was im Blog noch nicht passt. Werde ich morgen ausmärzen als auch noch heute nacht. Muss vorher passieren.

Also alles in allem: Projekt Weltreise ist so anstrengend im Vorfeld, doch wir freuen uns auf Hawaii! Aloha, Cocktail und chillen. Dann haben wir auch einen Kopf in Reisestimmung zu kommen. Denn diese hat sich noch nicht eingestellt!

Redesign bei den Gnomads

So, nun endlich ist die neueste Version des Gnomads Blog online! Ich habe ein bestehendes WordPress-Design in ca. 20 h nächtlicher Arbeit umgebaut. Schwerste Arbeit war wirklich eine gute Vorlage zu finden. Hier seht ihr an meinem Arbeitsplatz die beiden Versionen: Links die 1.0 Version, die seit dem Oktober 2006 besteht und rechts die neue Version.

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Ich habe schon lange mit einem neuen Design geliebäugelt, aber nie die Zeit gefunden es durchzuziehen. Herausgekommen ist ein frisches Magazin-Style. Vor allem gefiel mir das alte System nicht mehr, dass man auf der ersten Seite nur die letzten 10 Artikel lesen konnte. Viele Leser (vor allem Ältere) haben das System bis heute nicht verstanden was das soll. Mich persönlich störte vor allem, dass die älteren Artikel einfach im Nirwana verschwinden bzw. nur über die Kategorien auffindbar sind.

Die Neuerungen

Die Seite ist nun etwas breiter und bietet mehr Inhalt auf einen Blick. Über die grüne Navigationsleiste kommt man zu allen Kategorien mit den Unterkategorien. Die Startseite besteht nun aus mehreren Abschnitten, die zu allererst in drei Spalten eingeteilt sind. Links sieht man die Artikel der Kategorie „featured“ – meist sind das auch die letzten. Daneben findet man die letzten Artikel mit Foto und weitere unten drunter ohne Bild. Somit habt ihr weiterhin von der Startseite Zugriff auf die letzten 20 Artikel, man muss aber einmal mehr klicken zum Lesen. Sorry.

In der rechten Spalte gibt es dann die Navigation, die aus der Suche, dem Abonnieren unseres Newsletters und anderen Links besteht. Eine Landkarte soll zeigen, wo wir uns derzeit befinden mit Links zu den Berichten. Dann gibt es überall kleinere Gimmicks, wie auf der Artikelseite die Informationen wo wir gerade sind und wie dort das Wetter ist.

Darunter gibt es ein sogenanntes „Karussel“ mit Links zu zufälligen alten Artikeln. Derzeit fehlen hier die noch Vorschaufotos, deshalb die weißen Felder.

Ganz unten drunter gibt es nochmals die Artikel aus 2 Kategorien, die sich immer wieder wechseln werden, je nachdem wo wir sein werden.

Werbung muss sein

Ihr wisst, eine Weltreise ist teuer. Deshalb habe ich an verschiedenen Positionen Google Werbung eingebaut. Klickt man auf diese Webrung, bekomme ich pro Klick ein paar Cent. Ich hoffe, ihr unterstützt uns ab und zu, wenn ihr eine interessante Werbung seht. Alles in allem aber soll die Werbung natürlich im Hintergrund stehen und nicht zu aufdringlich sein.

Noch nicht fertig

Okay, die erste Version steht, alles ist aber noch nicht ganz fertig. Die Fotogalerie muss noch irgendwie rein als auch eine Übersicht unserer Stationen. Das werde ich alles in den nächsten Tagen noch einbauen.

Eure Meinung, Kritik etc?

Ich habe die Seite nun auf 2 Rechnern getetest, mit den Browsern Internet Explorer, Safari und Firefox. Sollten euch noch Formatierungsfehler auffallen, irgend etwas richtig komisch aussehen, dann schreibt mir doch, am besten mit Screenshot per Email an info [ät] nils2.de !

Und auch sonst schreibt mir: Wie findet ihr es? Was gefällt euch (nicht)? Noch weitere Ideen? Wie findet ihr die Einbindung der Werbung?

Ich bin mir sicher, allen Lesern wird es nicht gefallen, denn viele haben das einfache Design schätzen gelernt. Ich finde das Neue richtig geil und bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Nun kann also von diesem Aspekt die Weltreise kommen!

Die besten Skigebiete der Alpen

Das Jahr 2008 neigt sich dem Ende zu. Zeit, um das Jahr Revue passieren zu lassen. Ich habe mal ein bisschen im Internet gekramt und einige „Top-Listen“ gefunden, die ich nun in den nächsten Tagen hier veröffentlichen werde.

Heute: Die besten Skigebiete der Alpen

Als süddeutsches Landei faährt man natürlich mehrmals im Winter in die Berge zum Boarden. So auch ich – meist fahre ich ans Nebel- oder Fellhorn und unterstütze die Allgäuer 😉 Doch es gibt natürlich noch viel mehr in den Alpen – wie der ADAC Skiguide 2009 beweist. Er stellt insgesamt 1500 Skigebiete in aller Welt vor, davon rund 700 in den Alpen. 15 Skijournalisten, Skistars und Touristikexperten haben die Besten der besten ausgewählt unter den Skigebieten. Das ist das Ergebnis:

Sieger in der Kategorie Vielseitigkeit

Les Portes du Soleil (Frankreich) – Das französisch-schweizerische Skigebiet der Superlative erstreckt sich zwischen Mont Blanc und Genfer See. Die Orte in zwölf Tälern bieten alles, was das Wintersportlerherz begehrt.

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Die besten Kreuzfahrtschiffe der Welt

Das Jahr 2008 neigt sich dem Ende zu. Zeit, um das Jahr Revue passieren zu lassen. Ich habe mal ein bisschen im Internet gekramt und einige „Top-Listen“ gefunden, die ich nun in den nächsten Tagen hier veröffentlichen werde.

Heute: Die besten Kreuzfahrtschiffe der Welt

Der Kreuzfahrtführers „Berlitz Cruise Guide“ hat auch 2009 wieder die MS Europa als das beste Kreuzfahrtschiff der Welt ausgezeichnet. Und das zum neunten Male hintereinander – als einziges Schiff fährt es mit der Bewertung „Fünf Sterne Plus“ über die Weltmeere. 13 weitere Schiffe bewertet der Führer mit fünf Sternen.

Freuen kann sich auch die Aidaflotte: Nachdem diese letztes Jahr abgestraft wurden, haben die „Aidacara“, „Aidaaura“ und „Aidavita“ ihre vier Sterne zurück erhalten.

1) MS Europa
Wegen ihren ausschließlichen Außensuiten mit Balkon, Bäder in den vier Spa-Suiten und verschiedenen Spezialitätenrestaurants gewinnt die MS Europa.

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Weitere Schiffe mit fünf Sternen:

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Die besten Airlines der Welt 2008

Das Jahr 2008 neigt sich dem Ende zu. Zeit, um das Jahr Revue passieren zu lassen. Ich habe mal ein bisschen im Internet gekramt und einige „Top-Listen“ gefunden, die ich nun in den nächsten Tagen hier veröffentlichen werde.

Heute: Die besten Airlines der Welt 2008

Die Reisecommunity Tripadvisor hat 1600 Mitglieder nach Ihren Vorlieben beim Fliegen gefragt. Außerdem ging es um die beste Airline, das beste Essen und die bequemsten Sitze. Das kam dabei heraus:

Die bequemste Airline

Platz 1: Virgin Atlantic
Platz 2: Singapore Airlines
Platz 3: British Airways
Platz 4: Fly Emirates
Platz 5: JetBlue

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Beste Bordverpflegung

Platz 1: Singapore Airlines
Platz 2: British Airways
Platz 3: Virgin Atlantic
Platz 4: Air France
Platz 5: Continental

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Das „schlechteste Essen“ gibt es laut Umfrage bei American Airlines.

Und hier ein paar weitere Erkenntnisse:

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Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Deutschland 2008

Das Jahr 2008 neigt sich dem Ende zu. Zeit, um das Jahr Revue passieren zu lassen. Ich habe mal ein bisschen im Internet gekramt und einige „Top-Listen“ gefunden, die ich nun in den nächsten Tagen hier veröffentlichen werde.

Heute: Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Deutschland 2008

Der Deutsche Tourismusverband (DTV) und das Städteportal meinestadt.de hatte 3.000 Menschen nach ihrer liebsten Sehenswürdigkeit in Deutschland gefragt. Das Ergebnis: Mit 8,8 % hat der Kölner Dom das Rennen gemacht, gefolgt vom Brandenburger Tor und der Dresdner Frauenkirche.

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* Top 01: Kölner Dom
* Top 02: Brandenburger Tor
* Top 03: Dresdner Frauenkirche
* Top 04: Schloss Neuschwanstein
* Top 05: Hamburger Hafen
* Top 06: Fernsehturm Berlin
* Top 07: Oktoberfest
* Top 08: Stadt Berlin
* Top 09: Hamburger Michel
* Top 10: Heidelberger Schloss
* Top 10: Wartburg
* Top 10: Zugspitze
* Top 11: Ulmer Münster
* Top 11: Völkerschlachtdenkmal
* Top 12: Herkules in Kassel
* Top 13: Dresdener Zwinger
* Top 14: Berliner Dom
* Top 15: Berliner Siegessäule

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Bis auf das Heidelberger Schloss, die Wartburg, das Völkerschlachtdenkmal und den Herkules in Kassel habe ich alles gesehen. Uff! 😉

Mein Favorit? Ist natürlich nicht so einfach auszumachen. Ich liebe die Extreme: Also den Hamburger Hafen und die Zugspitze. Mit dem Kölner Dom kann ich mich jetzt nicht so sehr anfreunden. Euer Favorit?