Versicherungen für die Weltreise

Ihr glaubt gar nicht, wieviel Zeit es kostet, die passenden Versicherungen für das Vorhaben Weltreise zu finden. Meine Freundin und ich wir habern nun einige Monate gesucht und sind nun froh, eigentlich alles in „Trockenen Tüchern“ zu haben.

Hier also unser Weltreise Versicherungsleitfaden! Grundsätzlich bin ich kein Freund von übermaäßigen Versicherungen, aber was man eben hat, das hat man. Zumal wir jetzt nicht auf den Pfennig schauen müssen, sondern im Zweifelsfall für eine bessere Leistung auch mehr Geld zahlen.

Da wollen wir dann mal nicht übertrieben auf Risiko (oder „Monopoly“) machen.

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Auslandskrankenschutz

Das war mit Abstand das Schwerste. Denn eine „normale“ z.B. vom ADAC gibt nur ca. 45 oder 60 Tage Schutz. Bei 2 Jahren benötigt man schon speziellen Krankenschutz. Wichtig war uns als Privatpatient behandelt zu werden und natürlich ein Rückholservice im Notfall. Todesfall natürlich auch.

Nun haben wir uns bei der DKV versichern lassen. Gute Leistungen zu – naja – annehmbaren Preisen. Dazu habe ich eine Anwartschaft abgeschlossen, damit ich danach wieder ohne Probleme in meine Private Kasse komme.

Monatliche Kosten:

Anwartschaft private Kasse: 85 EUR

DKV: Amerika 80 EUR, Rest 27,40 EUR (Mann – Frauen sind deutlich teurer)

Unfallversicherung

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Die Ruhe vor dem Weltreise-Sturm

BildOh, ganze vier Tage keinen neuen Artikel im Gnomad Blog. Was ist da nur los? Tja, das kann ich euch sagen: Akuter Weltreisestreß!

Ich bin derzeit soviel am organisieren, so dass ich kaum dazu komme, hier gerade etwas sinnvolles „aufs Papier“ zu bringen. Aber so langsam wird es…

Hier eine kleine Liste – nur um den Umfang zu zeigen, was wir alles in den letzten Tage organiserten und an was man denken muss. Alles neben unseren Jobs in der Freizeit.

1) Zeitungen kündigen (3x: IWB, SZ und Geo Saison)
2) Freistellungsaufträge ändern
3) Termine bei Ärzten: Hausarzt, Zahnarzt, Hautarzt, Impfungen (noch 3)
4) Ersatzbrille und neue Sonnenbrille bestellen
5) Einkaufen: Regenhose, Funktionsunterwäsche und allerlei Kleinigkeiten für die Reise
6) Auto bei AutoScout24 zum Verkauf einstellen
7) Termine vereinbaren, u.a. mit Steuerberater
8 ) Onlinebestellungen: technische Gimmicks bei Pearl.de, z.B. Weltreisestecker, 2.Akku für den Laptop, Akkus
9) Telefonieren wegen Langzeit-Auslandskrankenversicherung – immer noch keine gefunden…
10) Flüge gebucht: Innerhalb Hawaii, vor allem mit Mesa Airlines
11) Viel gelesen über die Nationalparks auf Hawaii: Was muss man vorbuchen?
12) Bank besucht und 600 US Dollar in kleinen Noten vorbestellt.
13) Rumgeärgert mit dem amerikanischen Konsulat, da die unseren Termin verbaselt haben und wir erst am 7.Januar (=6 Tage vor unserer Abreise) einen neuen bekommen. Mist.
14) Anfangen mit Kopien erstellen von Ausweisen, EC- und Kreditkarten, FLugtickets
15) Einscannen (und Installation eines Scanners) dergleichen
16) Gedanken machen, wann ich Madagaskar 2 und Vicky Christina Barcelona anschauen will

Ach ja, und dann: Weihnachtsgeschenke kaufen. Hätte ich fast vergessen. Auf dem Augsburger Weihnachtsmarkt waren wir auch – aber es regnete.

Mit dem Redesign des Gnomads Weltreise Blogs bin ich auch nicht weitergekommen. Dabei wollte ich es noch im „Bloggeralltag“ testen.

Mammut Lagerverkauf 2009

Wie ich von einem Mitarbeiter von Mammut erfahren habe, wird der nächste Mammut Lagerverkauf 2009 an folgenden Daten stattfinden:

14. bis 16. Mai 2009 in Memmingen.

Da werden wir schon irgendwo sein, wahrscheinlich auf den Spuren der Mammuts in Südamerika…. Trotzdem viel Spaß beim Shoppen.

Hier der Bericht über den Mammut Werksverkauf 2008.

Einfachere Einreise in die USA?

BildDie USA haben es den Touristen bei der Einreise noch nie leicht gemacht. Da hört man Geschichten von diesen neuen Ganzkörper-Scanner, die eher wie eine Peepshow daherkommen. Geschichten mit defekten Metalldetektoren (Frauen, die sich die Brustwarzen-Piercings vor den Beamten entfernen mussten) oder kaugummikauenden, grantigen Einreisebeamten, vor denen man echt Angst haben muss sie nachts zu treffen.

Nun werden in Baltimore „Wohlfühlsicherheitsschleusen“ getestet: Man läuft durch eine farbigen Gang mit sanften Klängen und wird durchleuchtet. Das ESTA Programm ersetzt diese grünen Zettel, die man im Flieger ausfüllen muß (Möglichst überall „NEIN“ ankreuzen), um visumfrei einreisen zu können. Ab 12.Januar 2009 ist das für alle Pflicht (Glückwunsch, wir landen am 14.Januar in SF). Das Esta ist das neue „elektronische Reisegenehmigungssystem“ – vergisst man es auszufüllen, wird einem anscheinend die Einreise verweigert. Pech gehabt, wenn man dann keinen Laptop im Flieger hat.

Was machen denn Leute, die gar keinen Internetanschluß haben, Oma und Opa zum Beispiel? Einfacher sieht das für mich nicht aus.

Auf jeden Fall benötigen wir ein Visum, da wir nach den 4 Wochen Hawaii nach Mexiko fliegen. Und dann braucht man ein Visum, welches 98 EUR kostet – pro Person natürlich.

Vorher muss man einen Termin in der US-Botschaft vereinbaren und dort auftauchen. Das kostet nochmals 10 EUR. Für diese 10 EUR bekommt man einen PIN, mit dem man den Termin vereinbaren kann. Ich warte nun schon seit 3 Wochen auf die Terminbestätigung. Termin sollte nächste Woche sein.

Ohne Termin kein Visum. Ohne Visum keine Einreise. Ich muss zugeben, ich zittere etwas, ob das alles so klappt.

Einfach ist was anderes….Aber ein bisschen Hoffnung habe ich ja noch:

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Und wer sich dennoch nicht abschrecken läßt, für den habe ich hier noch einen USA-Tipp: Auf dodo.com können USA-Reisende Ihre Reiseerlebnisse austauschen und Gleichgesinnte finden. Viele interessante USA Tipps und nützliche Informationen zum Thema Reisen in den USA, sowie Bilder und Videos kann man sich hier ansehen.

Eisbären Nachwuchs in Nürnberg

Ein Jahr nach Flocke und gefühlte 10 Jahre nach Knut hat der Nürnberger Zoo erneut Nachwuchs bekommen. Am Freitag brachte Eisbären Mama Vera zwei kleine Jungs auf die Welt. Gerade so groß wie ein Meerschweinchen…

Erst lauteten Plakate in Nürnberg „Knut war gestern“, nun heisst es also „Flocke war gestern“. Ich glaube nicht, dass nun ein neuer Eisbären Alarm ausbricht, dafür wurde das Thema zu sehr beansprucht. Trotzdem nett anzu sehen. Wir waren auch da und haben damals Flocke angeschaut: Fotos von Flocke.

Bei dem kühlen Wetter freuen sich sicherlich die Eisbären….

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Neue London Reise Webseite & neues Design bei den Gnomads

So, nun endlich habe ich die neue London Reise Webseite fertiggestellt. Diesmal nicht auf einer eigenen Domain, sondern hier bei den Gnomads unter https://www.gnomad.de/london-reise/. So wird auch ungefähr das neue Design des Gnomads Reiseblogs aussehen.

Ich hatte ja schon mehrmals geschrieben, dass mir die zeitliche Abfolge der Berichte nicht so sehr gefällt. Die Artikel von vor einem Jahr liegen weit im Archiv. Sucht man z.B. die Berichte vom Seychellen Urlaub, kann man zwar über die Kategorien surfen, doch das ist anscheinend vielen Usern nicht wirklich plausibel.

Somit wird das Gnomad Blog eben eher ein Magazin werden – zwar schon mit Blogcharakter, aber anders geordnet. So sieht also die neue Reiseseite über London aus:

Im Mittelpunkt stehen mehrere Hauptartikel, darunter 2 Spalten mit verschiedenen Berichten. Denkbar wäre also in der linken Seite die einzelnen Länder vorzustellen, in die wir reisen bzw. gereist sind. Hier werden dann alle Berichte verlinkt.

Die Spalte rechts daneben zeigt dann weiterhin die Blogartikel in der zeitlichen Abfolge. In der dritten Spalten kann man dann wie jetzt die Kategorien finden bzw. weitergehende Infos zu der jeweiligen Seite. Hier ist dann auch Platz für Werbung. Ohne diese komme ich natürlich nicht aus – ein bisschen soll die Seite weiterhin in die Reisekasse spülen.

Oben unter der Überschrift sind einige Links zu wichtigen Seiten mit einem Klappmenü.

Wahrscheinlich wird das Design noch etwas ausgefeilter, daran arbeite ich gerade… Irgendwann im Dezember soll es dann soweit sein.

Also, nun viel Spaß beim Big Ben, der Tower Bridge und dem Buckingham Palace.

Canon EOS 450d – meine Weltreisekamera

Letztens hatte ich ja geschrieben, dass meine geliebte Konica Minolta den Geist aufgegeben hat. Für die Weltreise fragte ich mich nun, ob es wieder eine Kompaktkamera oder eine Digitale Spiegelreflexkamera sein sollte. Nun habe ich mich für die Canon EOS 450D entschieden – eine Digitale Spiegelreflex-„Einsteigerkamera“. Ein befreundeter Landschaftsfotograf gab mir den Tipp, es doch mal mit der Spiegelreflexkamera zu probieren.

Nun habe ich bei Amazon die Canon EOS 450D mit 2 Objektiven gekauft. Einmal ein Allrounder mit 18-55 mm und ein 55-250 mm Telezoom. Dazu noch bei Globetrotter eine wetter- und wasserfeste Fototasche von Ortlieb (mit den bekannten Zip-Verschlüssen). Dazu gibt es noch ein Tragegurt, der über 4 Bänder befestigt ist und dann quasi vorne am Bauch hängt. Finde ich die beste Lösung, da man ja auf dem Rücken den schweren Rucksack trägt.

In die Tasche kommen einige Säckchen Silicatgel, damit die Luftfeuchtigkeit jedenfalls etwas fern gehalten wird.

 

Nach den ersten Tagen kann ich noch nicht soviel sagen. Ich habe mir aber gleich das Buch aus der Data Becker Serie mitbestellt, in der alle Funktionen und natürlich auch Zusammenhänge der Fotografie erklärt werden. Schon nach den ersten 100 Seiten sind Schärfentiefe, ISO-Zahl, Blendeneinstellung und Belichtungszeit keine Böhmischen Dörfer mehr.

Nun etwas zur Kamera

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Flugbuchung bei Aer Lingus

Auf der Suche nach billigen OneWay Flügen in die USA bin ich auf die irische Fluglinie Aer Lingus gestoßen. Letztendlich haben wir Flüge für 70 EUr nach Dublin und knapp 260 nach San Francisco gefunden. Ein echtes Schnäppchen. Dabei waren die Flüge direkt auf deren Webseite billiger als bei Reisewebseiten à la Expedia und Opodo. Eigentlich klar, ich vergleiche aber trotzdem immer.

Das Buchen eines Fluges auf der Aer Lingus Seite ist eigentlich recht einfach, aber dennoch sollte man einige Fallstricke kennen. Deshalb will ich einmal den Kaufprozess durchspielen, bei meiner Buchung hatte ich nämlich immer Screenshots gemacht. Eineerseits ist die Buchung einfach und übersichtlich gestaltet, andererseits wird er aber auch übermäßig in die Länge gezogen. Aufpassen muss man bei Punkt 6, wo einem versucht wird die Reiseversicherung unterzujubeln.

1) Webseite besuchen
Diese findet man unter http://www.aerlingus.com, man wird direkt auf die deutsche SPrachversion weitergeleitet. Im Mittelpunkt der seite steht die Suchmaske. Rechts davon fliegt einem Uncle Sam „We want you“ ins Auge. Billige Flüge in die USA, hier sind wir richtig.

Nachdem man also seine Auswahl getroffen hat, kommt man einer Lufthansa nachempfundenen Ergebnisseite:

2) Ergebnisse

Die Preise werden netto angegegen, Steuern, Gebühren und Treibstoffzuschlag werden direkt unten drunter ausgewiesen. Dazu heisst es:

„Treibstoffzuschlag:In diesem Preis ist der Treibstoffzuschlag in Höhe von EUR 99,00 nicht enthalten. Der Treibstoffzuschlag wird bei der Ermittlung des Gesamtpreises berücksichtigt.“

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Mexiko – wir kommen

So, nachdem wir ja die ersten Flüge via Dublin und SF nach Hawai gebucht haben, fliegen wir über Los Angeles als nächstes nach Mexiko City. Über Phönix mit US Airways in knapp 5 Stunden. Das ist klasse, dauern die anderen Flüge mit z.B. den Airlines Mexicana oder Alaska Airlines mindestens dopplet so lang. 210 EUR will US Airways dafür – Oneway Flug eben.

In Mexiko werden wir dann wohl 2 bis 3 Tage bleiben, die Stadt anschauen (Frida Kahlo Geburtshaus) und dann auf den Spuren der Majas das Land erkunden. Z.B. die verlassene RUINENSTADT TEOTIHUACÁN, 50 km entfernt von Mexico City.

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Weiter geht es dann Richtung Osten und Süden zur „La Ruta Maja“ – Die Majas erbauten riesige Städte und Tempel aus Stein, ohne Metallwerkzeuege, Packtiere oder dem Rad. Faszinierend.

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Weltreise geht los – Flüge gebucht

So, nun endlich haben wir gestern unsere ersten Flüge gebucht, nachdem klassische World-Around-Tickets nicht geeignet für uns sind. Man, wie aufregend! Nun gibt es also kein „Zurück mehr“! Ich hatte mich ja letztens erst über die immens hohen Preise von Oneway-Flügen beschwert – nun haben wir aber eine klasse Lösung gefunden.

Hier also unsere ersten Stationen:

Wir fliegen am 13.Januar 2008 mit Aer Lingus von München nach Dublin. Dann haben wir in der irischen Hauptstadt einen Tag zum sightseeing, bevor es dann mit Aer Lingus weiter nonstop nach San Franscisco geht. Dort haben wir 2,5 Tage zum Shoppen/Sightseeing und fliegen dann mit United via Los Angeles nach Honululu auf Hawai. Am 13.Februar geht es dann nach knapp 3,5 Wochen Trekken wieder zurück nach San Francisco. Und nun kommts: Das alles kostet pro Person unter 350 EUR !

1) MUC – DUB mit Aer Lingus für 72 EUR
2) DUB-SFA m,it Aer Lingus für 260 EUR
3) SFA-HON mit United nur 5,68 EUR Steuern und: 40.000 LH-Meilen.

Letzteren Flug zahlen wir nun mit den gesammelten Meilen, der vergleichbare Flug würde 380 EUR kosten.

So sieht das Ganze dann auf der Weltkarte aus:

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Die roten Strecken stehen schon fest, die blauen weitergehenden Routen noch nicht. Da wir ein Visum der USA bräuchten, wenn wir danach nach Mexiko fliegen (Visum kostet 99 EUR und einen Vorstellungstermin in München), überlegen wir uns von SF nach Belize oder Guatelmala zu fliegen. Somit umgehen wir die Visakosten. Problem: Die Flüge dorthin sind sehr teuer, dann können wir auch nach Mexiko fliegen und die Kosten fürs USA-Visum in Kauf nehmen.

Das nächste halbe Jahr gehts dann ganz durch Südamerika, bevor wir über Buenos Aires und Rid de Janeiro nach Ostafrika fliegen werden.

Next Steps

In diesen Tagen warte ich noch auf meine neue Fotokamera. Rucksackkauf und Equipment steht auch noch an. Und vor Weihnachten soll ein neues Layout der Gnomad-Seite stehen. Es soll aufgeräumter wirken, man soll sehen wo wir sind und schon waren. Seid gespannt. Ich werde natürlich alles hier dokumentieren!

Kostenlose Weltkarte

Bei uns im Wohnzimmer hängt eine große Weltkarte – ca 1,5 auf 3 m oder so. Jeder Tag werden wir also dran erinnert, wo wir überall mal hinwollen bzw. schon waren.

Nun habe ich eine kostenlose Weltkarte im Maßstab 1:33 Mio. (139 x 98 cm) gefunden, man kann sie beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bestellen. Vorab steht sie auch zum Download bereit. Auf der rechten Seite findet man alle Flaggen der Länder, unten drunter noch einige Zusatzgrafiken. Sogar die Weltzeit wird angezeigt.

Da solch große Karten locker mal 20 EUR kosten, sicherlich ein Schnäppchen. Auch wenn sie der Steuerzahler bezahlt 😉

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Drehorte des neuen Bond Films

In diesen Tagen läuft der neue Bond Film an: „Ein Quantum Trost„. Als Fan dieser Filmreihe und Besitzer aller DVDs ist es natürlich elementar zu wissen, wo der neue gedreht worden ist. Ich gebe zu: Die Filme haben auf mich unter anderem wegen den immer wechselnden Orten eine große Anziehungskraft. Zum Beispiel Udaipur in Indien, wo „Octopussy“ auf dem Lake Pichola im schwimmenden “Lake Palace Hotel” gedreht wurde.

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Hier also die Drehorte von „007 – Ein Quantum Trost“, noch nie zuvor gab es einen Bond-Film, der an so vielen verschiedenen Schauplätzen gedreht wurde:

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Weltweite WLAN Hotspots

Uih, ich bin etwas erleichtert: Ich habe zwei richtig gute Seite gefunden, die weltweite WLAN Hotspots auflisten! In Deutschland hatte ich mal was über cafespots.de geschrieben.

Die erste Seite heisst wi-fihotspotlist.com und listet ganz einfach per Länderliste die Möglichkeiten der Hotspots auf. Die Suche ist nicht zu empfehlen, da muss man genauestens die Strasse angeben, ansonsten findet sie nichts.

Also diese Seite besucht, Land angeklickt, Region und Stadt und viola hat man seinen oftmals kostenlosen Hotspot: „Bring your laptop for free connection with your morning coffee “ heisst es da z.B.

Eine Karte gibts auch dazu:

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Wo bucht man billige Hostels?

Spätestens seit Indien & Rajasthan ist es auch bei mir angekommen: Der Lonely Planet enthält so gut wie keine Gehimtipps mehr, englischsprachige und weltweite Auflagen sei Dank. Am Taj Mahal saßen wir eines abends in einem netten Restaurant – mit Blick auf das Bauwerk. Irgendwann sagte ich: „Schau mal, auf jeden Tisch liegt ein Lonely Planet.“

Mir ist dann aufgefallen, dass auch viele „Löcher“ – Cafes, Restaurants und Backpacker – dort verzeichnet waren. Bestechung? Muss nicht sein, aber eher ruhen sich die verzeichneten Unternehmer auf ihren Loorbeeren aus und lassen den Service einfach mal schleifen – denn er steht ja im LP. Alternativen sind zu finden, ja, aber man muss sich eingängig informieren.

Die Webseite http://www.hihostels.com/ bietet weltweite Backpacker – Jugendhergergen – anscheinend mit einem gewissen Anspruch. Naja…

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Lustschloß vom König Ludwig II.

Was macht man in Süddeutschland an einem sonnigen Herbsttag? Na klar, man fährt in die Berge! So auch wir am gestrigen Sonntag. Wir wählten als Ziel die Meilerhütte mit Stopp am königlichen Lustschloß im Wettersteingebirge nahe Garmisch-Partenkirchen und der Zugspitze. 8 Stunden später hat man sich dann einen fetten Muskelkater eingefangen. 😉

Ja, König Ludwig II. baute kein Jagdschloß in 1866 Meter, sondern ein Lustschloß, in dem er sich mit wem auch immer vergnügte. Das war im Jahr 1870 – heute ist der überdimensionale Heustadel ein Museum, welches leider nur bis Anfang Oktober zur Besichtigung zur Verfügung steht.

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Oneway-Flüge – spinnen die?

Spätestens im Januar 2009 fliegen wir nach San Francisco, dem Start unserer Weltreise. Nach ein paar Tagen wollen wir nach Hawai zum Trekken, mindestens 4 Wochen lang. Danach soll es über das USA-Festland nach Mexiko gehen. Sieht dann so aus:

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Nun bin ich gerade dabei die bestmöglichen Flüge zu buchen: Ist aber gar nicht so einfach.

Und zwar: Meinen Flug von MUC nach SFA wollte ich für 45.000 LH-Meilen mit meinem Miles-and-more Konto zahlen. 60.000 mal 3/4 wegen Oneway. Geht, kein Problem. Nun kosten aber die Oneway-Flüge im Januar für meine Freundin über 4300 EUR! Siehe Screenshot:

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Top 10 Tipps für London

Okay, die „englische Woche“ geht weiter! Sorry, für alle Stammleser, die mit London nichts anfangen können.

Wenn man in die englische Hauptstadt fährt, muss man einiges beachten. Ich war knapp eine Woche in London und habe mir einige Gedanken gemacht, hier also meine „Top 10 Reisetipps für London“.

1) Früh kommen
Nein, nicht im Schlafzimmer, sondern bei den Attraktionen – die meisten machen um 10 Uhr auf. Oftmals gibt es dann schon lange Schlangen.

2) Abends Fish and Ships essen
Die Engländer sollen ja keine Esskultur haben – aber diese Fish and Ships sind klasse. Panierter Heilbutt und dicke Pommes!

3) Hotels in Notting Hill / Paddington
Hier gibt es viele kleine schnuckelige Hotels, die auch nicht zu teuer sind.

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4) Hotelzimmer mit Küchenleiste buchen
Frühstück ist wie überall in den westeuropäischen Städten teuer – besser 5 Pfund extra zahlen für eine Küche. Unser Doppelzimmer in Paddington hat „nur“ 60 Pfund gekostet – Frühstück haben wir im Supermarkt gekauft.

5) Geld mit der Kreditkarte besorgen
Mit der DKB Cashkarte gibt es weltweit kostenlos bargeld an jedem Geldautomat. In London gibt es tausende Wechselstuben, die teilweise echt teuer sind.

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Top 10 Things to do in London

In London kann man jeden Tag etwas anderes unternehmen – und es wird lange nicht langweilig. Einige Dinge muss man einfach machen, wenn man in London ist. Hier meine „Top 10 Things to do in London“.

1) Mit dem Bus Nr. 15 fahren
Abhängig vom Verkehr braucht er eine Stunde. Gestartet wird am Marble Arch und fährt dann die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von London ab. Piccadilly Circus, Trafalgar Square, St Pauls Kathedrale gehören dazu, die Linie endet am London Tower. Unbedingt oben ganz vorne sitzen!

2) Fish and Ships essen
Am besten auf der Strasse, eingepackt in Zeitungspapier. Lecker…

3) Ein Englisches Pub besuchen
Abends steppt hier der Bär, Musik oder Fussball läuft im Fernsehen. An der Bar kommt man schnell mit den Einheimischen ins Gespräch.

4) Mit dem „Eye of London“ fahren
Bei bestem Wetter und morgens hat man einen tollen Blick auf ganz London.

5) Taxi fahren
Der Verkehr ist manchmal wahnwitzig. Einfach nur genießen, wie der Taxifahrer sich auf der linken Strassenseite durchs Gewimmel bugsiert.

6) Eine Oper oder Ballett besuchen
Wir waren im Royal Opera House und haben uns das Ballett „Manor“ angeschaut.

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Top 10 Locations von London

London ist riesig, man könnte locker eine ganze Woche dort verbringen und hätte immer noch nicht alles gesehen. Deshalb hier meine Top 10 Locations für London – diese Sehenswürdigkeiten muss man auf jeden Fall gesehen haben.

1) Riesenrad „Eye of London“
Das 135 m hohe Riesenrad steht direkt in nächster Entfernung zum Big Ben und dem Houses of Parliament. Eine Fahrt dauert 30 Minute und ist mit 17 Pfung (> 20 EUR) recht teuer. Aber: Es lohnt sich. Der Ausblick ist einfach genial, allerdings sollte man früh kommen und auf schönes Wetter hoffen.

2) Westminster Bridge
Diese Brücke verbindet Westminster mit der östlichen City, dem Ortsteil Lembeth. Sie steht direkt am Big Ben. Hier kann man dem Treiben einfach nur zuschauen und hat einen tollen Blick von der Gegenseite auf das Houses of Parliament. Zu jeder Tageszeit lohnt sich ein Begehen.

3) Harrods Einkaufshaus
Man erreicht diesen Konsumtempel über die Metrostation Knightsbridge. Vor allem die ägyptische Halle und die Lebensmittelabteilung ist einen Besuch wert. Überaus teuer ist auch dort die verschiedenen Mittagsmenüs nicht.

4) Westminster Abbey
Der Eintritt in diese 900 Jahre alten Kirche ist mit 12 Pfund recht teuer. Hier werden Könige gekrönt, Mitglieder des Königshauses beerdigt oder verheiratet.

5) St-Pauls Kathedrale

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Einen Tag in London

Zurück aus London komme ich erst heute dazu von unserem Kurztrip zu berichten. Neben 2 Tagen Kongreßaufenthalt hatten wir auch 2 Tage und 2 Abende Zeit London von der Besucherseite zu erkunden.

Folgende Berichte wird es in der nächste Woche geben:

– Top 10 Locations von London
– Top 10 Things to do in London
– Top 10 London Tipps
– Was man über London unbedingt wissen sollte
– Preise von London

Und dann folgen alle Fotos natürlich in der Gnomads Fotogalerie.

Doch zunächst zeigen die Gnomads, was sie so alles an einem Tag in London gesehen haben!

Wir laufen von unserem kleinen schnuckeligen Hotel in einem alten viktorianischen Haus durch den Londoner Hyde Park zum Buckingham Palace. Die Queen ist nicht da, auch ist die Wachablösung, die jeden Tag morgens um 11 Uhr stattfinden schon vorbei. Dennoch treffen wir einige Wachmänner vor dem Palace.

Weiter ging es zu Fuß durch den Hyde Park Richtung Themse – hier warteten der Big Ben und das Houses of Parliaments.

Das Wetter war schön, der Himmel blau – also rein in das „London Eye“, das größte Riesenrad der Welt, welches 135 m hoch ist. Von hier aus hat man einen tollen Blick auf die Themse und natürlich die ganze Stadt. Wow!

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