Spätestens seit Indien & Rajasthan ist es auch bei mir angekommen: Der Lonely Planet enthält so gut wie keine Gehimtipps mehr, englischsprachige und weltweite Auflagen sei Dank. Am Taj Mahal saßen wir eines abends in einem netten Restaurant - mit Blick auf das Bauwerk. Irgendwann sagte ich: "Schau mal, auf jeden Tisch liegt ein Lonely Planet."
Mir ist dann aufgefallen, dass auch viele "Löcher" - Cafes, Restaurants und Backpacker - dort verzeichnet waren. Bestechung? Muss nicht sein, aber eher ruhen sich die verzeichneten Unternehmer auf ihren Loorbeeren aus und lassen den Service einfach mal schleifen - denn er steht ja im LP. Alternativen sind zu finden, ja, aber man muss sich eingängig informieren.
Die Webseite
http://www.hihostels.com/ bietet weltweite Backpacker - Jugendhergergen - anscheinend mit einem gewissen Anspruch. Naja...
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Im indischen
Udaipur steht das "Lake Palace Hotel" - nein, es schwimmt - auf dem Lake Pichola. NAchteil: sauteuer, die Nacht kostet ein halbes Vermögen.
In Schweden wurde nun das "
Salt and Sill" erbaut - es schwimmt und bietet in 22 Doppelzimmer Platz für 46 Betten. Es liegt nördlich von Göteburg in der "Klädesholmen", der "Insel der Heringe". Sechs Blockhütten behergen das ...
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- 8. Oktober 2007
- hotels buchen
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Während unseres
Trips nach Paris haben wir im
Hotel Formule 1 Paris Porte de Chatillon übernachtet. Dem Namen nach könnte man das Hotel auch in der Königsklasse einordnen, stattdessen ist es ein Billighotel mit Duschen und WC auf dem Flur. Also die bessere Variante einer Jugendherberge?
Da wir den Trip kurzfristig gebucht haben, waren nur noch Hotels in Paris zu bekommen, die mehr als 200 EUR die Nacht gekostet hätten.
Lohnt es sich dort in einem Billighotel abzusteigen oder geht man besser in die "Original Jugendherberge"? Ich habe es ausprobiert und schreibe nun über diesen Selbstversuch!
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Als Weltreisender bzw. Vielreisender läuft nicht immer alles glatt bei den Flügen. Ich habe es mal geschafft auf dem Rückweg von Cuba 8 Stunden in Amsterdam verweilen zu müssen. MartinAir hat es dann nur geschafft einen Essensbon für 10 EUR auszugeben. Das war übel.
Hätte ich damals die Seite
http://www.sleepinginairports.net/ schon gekannt, hätte ich nachschauen können, ob man in Amsterdam Schiphool ein Plätzchen zum Schlafen findet ...
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