Auflösung gibt es erst bei mindestens fünf abgegeben Tipps! 😉
Zu gewinnen gibts einfach eine schöne Bilderserie für die Allgemeinheit… Ansporn genug hoffentlich?
Auflösung gibt es erst bei mindestens fünf abgegeben Tipps! 😉
Zu gewinnen gibts einfach eine schöne Bilderserie für die Allgemeinheit… Ansporn genug hoffentlich?
Nachdem wir gestern den ersten Teil unserer 4-tägigen Autofahrt durch den Norden von Argentinien zu den Kakteen genossen, fuhren wir heute wieder weiter. Von Cafayate ging es knapp 200 km zurück nach Salta, diesmal natürlich eine andere Strecke, die nicht weniger spektakulär war. Das Ganze dauerte auch wieder über vier Stunden, trotz geteerter Straße.
Morgens wanderten wir vor der Abfahrt noch drei Stunden zu einigen Wasserfällen durch das nahe liegende Gebirge. Umgeben von Bergen, die 5.000 bis 6.000 Meter hoch waren, ging es vorbei an vielen Kakteen und roten Steinen, die man sonst nur aus den Nationalparks der USA kannte. Das sollte dann auch den ganzen Tag so weiter gehen.
Wir können es gar nicht glauben, wie abwechslungsreich Argentinien ist, da wir immer noch den Torres del Paine und El Chanten sowie die Gletscher im Kopf haben.
Doch nun seht selbst, zunächst Fotos von der Wanderung.
Hund oder Koyote? Er folgte uns sehr lange.
Dann ging es also auf unseren weiteren Weg. Sehr unwirklich alles – wie in den Nationalparks der USA . Immer vorbei an skurrillen roten und braunen Felsformationen.
Bargeld gefällig?
Morgen geht es weiter: Richtung Norden nach San Antonio de los Cobres. Hier fährt einer der höchsten Züge der Welt – wir mit dem Auto parallel dazu.
Als wir heute mit unserem gemietetem GMC (bei uns Opel….) Corsa durch Argentinien gefahren sind, habe ich diesen Renault R 4 gefunden. Da habe ich mich gefragt, ob die Argentinier deutsches Fernsehen schauen?
Nachdem wir in den letzten Wochen schon so viele Facetten von Argentinien kennen gelernt haben, haben wir heute widerum eine neue Seite gsehen. Wie ihr auf unserer Weltreise-Landkarte erkennen könnt, sind wir nun im Norden des Landes angekommen.
Von der Stadt Salta aus (im Deutschen soviel wie „die sehr Schöne“) fuhren wir mit einem Mietwagen und Jim und Paula aus Australien bzw. Neuseeland Richtung Süden. Obwohl die Strecke über Catchi nach Cafayate nur knapp 300 km lang ist, benötigten wir knapp 10 Stunden. Und da die Kiwis bzw. Aussis ja normalerweise auf der falschen Straßenseite fahren, mußte ich also herhalten.
Aber es war ein echter Spaß auf der Ruta 40 auf den Spuren von Ché Guevara zu fahren. Die Strassen sind ungeteert und manchmal nur drei Meter breit. Die Landschaft wechselt so schnell, daß man sich kaum an daran sattsehen kann.
Erster Höhepunkt waren die unzähligen Kaktusse Kakteen „Candelabra“, die schätzungsweise bis zu 10 Meter hoch wachsen.
Nun ist es aber nicht so, dass die Dinger so vereinzelt rumstehen, sondern:
oder so:
Und das gab es sonst noch zu sehen:
Wahnsinn, welche Kontraste wir gesehen haben. Den einen Moment noch rote Hügel, den anderen Moment Felsformationen, die man vielleicht in die USA eingeordnet hätte.
Ach ja, das Land der Kakteen: Das Holz dieser „Bäume“ wird für vielerlei Sachen benutzt, Z.B. in der Kirche oder bei Strassenschildern:
Seid gespannt auf unsere nächsten drei Tage im Mietwagen!