Eisbären Nachwuchs in Nürnberg

Ein Jahr nach Flocke und gefühlte 10 Jahre nach Knut hat der Nürnberger Zoo erneut Nachwuchs bekommen. Am Freitag brachte Eisbären Mama Vera zwei kleine Jungs auf die Welt. Gerade so groß wie ein Meerschweinchen…

Erst lauteten Plakate in Nürnberg „Knut war gestern“, nun heisst es also „Flocke war gestern“. Ich glaube nicht, dass nun ein neuer Eisbären Alarm ausbricht, dafür wurde das Thema zu sehr beansprucht. Trotzdem nett anzu sehen. Wir waren auch da und haben damals Flocke angeschaut: Fotos von Flocke.

Bei dem kühlen Wetter freuen sich sicherlich die Eisbären….

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Neue London Reise Webseite & neues Design bei den Gnomads

So, nun endlich habe ich die neue London Reise Webseite fertiggestellt. Diesmal nicht auf einer eigenen Domain, sondern hier bei den Gnomads unter https://www.gnomad.de/london-reise/. So wird auch ungefähr das neue Design des Gnomads Reiseblogs aussehen.

Ich hatte ja schon mehrmals geschrieben, dass mir die zeitliche Abfolge der Berichte nicht so sehr gefällt. Die Artikel von vor einem Jahr liegen weit im Archiv. Sucht man z.B. die Berichte vom Seychellen Urlaub, kann man zwar über die Kategorien surfen, doch das ist anscheinend vielen Usern nicht wirklich plausibel.

Somit wird das Gnomad Blog eben eher ein Magazin werden – zwar schon mit Blogcharakter, aber anders geordnet. So sieht also die neue Reiseseite über London aus:

Im Mittelpunkt stehen mehrere Hauptartikel, darunter 2 Spalten mit verschiedenen Berichten. Denkbar wäre also in der linken Seite die einzelnen Länder vorzustellen, in die wir reisen bzw. gereist sind. Hier werden dann alle Berichte verlinkt.

Die Spalte rechts daneben zeigt dann weiterhin die Blogartikel in der zeitlichen Abfolge. In der dritten Spalten kann man dann wie jetzt die Kategorien finden bzw. weitergehende Infos zu der jeweiligen Seite. Hier ist dann auch Platz für Werbung. Ohne diese komme ich natürlich nicht aus – ein bisschen soll die Seite weiterhin in die Reisekasse spülen.

Oben unter der Überschrift sind einige Links zu wichtigen Seiten mit einem Klappmenü.

Wahrscheinlich wird das Design noch etwas ausgefeilter, daran arbeite ich gerade… Irgendwann im Dezember soll es dann soweit sein.

Also, nun viel Spaß beim Big Ben, der Tower Bridge und dem Buckingham Palace.

Canon EOS 450d – meine Weltreisekamera

Letztens hatte ich ja geschrieben, dass meine geliebte Konica Minolta den Geist aufgegeben hat. Für die Weltreise fragte ich mich nun, ob es wieder eine Kompaktkamera oder eine Digitale Spiegelreflexkamera sein sollte. Nun habe ich mich für die Canon EOS 450D entschieden – eine Digitale Spiegelreflex-„Einsteigerkamera“. Ein befreundeter Landschaftsfotograf gab mir den Tipp, es doch mal mit der Spiegelreflexkamera zu probieren.

Nun habe ich bei Amazon die Canon EOS 450D mit 2 Objektiven gekauft. Einmal ein Allrounder mit 18-55 mm und ein 55-250 mm Telezoom. Dazu noch bei Globetrotter eine wetter- und wasserfeste Fototasche von Ortlieb (mit den bekannten Zip-Verschlüssen). Dazu gibt es noch ein Tragegurt, der über 4 Bänder befestigt ist und dann quasi vorne am Bauch hängt. Finde ich die beste Lösung, da man ja auf dem Rücken den schweren Rucksack trägt.

In die Tasche kommen einige Säckchen Silicatgel, damit die Luftfeuchtigkeit jedenfalls etwas fern gehalten wird.

 

Nach den ersten Tagen kann ich noch nicht soviel sagen. Ich habe mir aber gleich das Buch aus der Data Becker Serie mitbestellt, in der alle Funktionen und natürlich auch Zusammenhänge der Fotografie erklärt werden. Schon nach den ersten 100 Seiten sind Schärfentiefe, ISO-Zahl, Blendeneinstellung und Belichtungszeit keine Böhmischen Dörfer mehr.

Nun etwas zur Kamera

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Flugbuchung bei Aer Lingus

Auf der Suche nach billigen OneWay Flügen in die USA bin ich auf die irische Fluglinie Aer Lingus gestoßen. Letztendlich haben wir Flüge für 70 EUr nach Dublin und knapp 260 nach San Francisco gefunden. Ein echtes Schnäppchen. Dabei waren die Flüge direkt auf deren Webseite billiger als bei Reisewebseiten à la Expedia und Opodo. Eigentlich klar, ich vergleiche aber trotzdem immer.

Das Buchen eines Fluges auf der Aer Lingus Seite ist eigentlich recht einfach, aber dennoch sollte man einige Fallstricke kennen. Deshalb will ich einmal den Kaufprozess durchspielen, bei meiner Buchung hatte ich nämlich immer Screenshots gemacht. Eineerseits ist die Buchung einfach und übersichtlich gestaltet, andererseits wird er aber auch übermäßig in die Länge gezogen. Aufpassen muss man bei Punkt 6, wo einem versucht wird die Reiseversicherung unterzujubeln.

1) Webseite besuchen
Diese findet man unter http://www.aerlingus.com, man wird direkt auf die deutsche SPrachversion weitergeleitet. Im Mittelpunkt der seite steht die Suchmaske. Rechts davon fliegt einem Uncle Sam „We want you“ ins Auge. Billige Flüge in die USA, hier sind wir richtig.

Nachdem man also seine Auswahl getroffen hat, kommt man einer Lufthansa nachempfundenen Ergebnisseite:

2) Ergebnisse

Die Preise werden netto angegegen, Steuern, Gebühren und Treibstoffzuschlag werden direkt unten drunter ausgewiesen. Dazu heisst es:

„Treibstoffzuschlag:In diesem Preis ist der Treibstoffzuschlag in Höhe von EUR 99,00 nicht enthalten. Der Treibstoffzuschlag wird bei der Ermittlung des Gesamtpreises berücksichtigt.“

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Mexiko – wir kommen

So, nachdem wir ja die ersten Flüge via Dublin und SF nach Hawai gebucht haben, fliegen wir über Los Angeles als nächstes nach Mexiko City. Über Phönix mit US Airways in knapp 5 Stunden. Das ist klasse, dauern die anderen Flüge mit z.B. den Airlines Mexicana oder Alaska Airlines mindestens dopplet so lang. 210 EUR will US Airways dafür – Oneway Flug eben.

In Mexiko werden wir dann wohl 2 bis 3 Tage bleiben, die Stadt anschauen (Frida Kahlo Geburtshaus) und dann auf den Spuren der Majas das Land erkunden. Z.B. die verlassene RUINENSTADT TEOTIHUACÁN, 50 km entfernt von Mexico City.

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Weiter geht es dann Richtung Osten und Süden zur „La Ruta Maja“ – Die Majas erbauten riesige Städte und Tempel aus Stein, ohne Metallwerkzeuege, Packtiere oder dem Rad. Faszinierend.

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Weltreise geht los – Flüge gebucht

So, nun endlich haben wir gestern unsere ersten Flüge gebucht, nachdem klassische World-Around-Tickets nicht geeignet für uns sind. Man, wie aufregend! Nun gibt es also kein „Zurück mehr“! Ich hatte mich ja letztens erst über die immens hohen Preise von Oneway-Flügen beschwert – nun haben wir aber eine klasse Lösung gefunden.

Hier also unsere ersten Stationen:

Wir fliegen am 13.Januar 2008 mit Aer Lingus von München nach Dublin. Dann haben wir in der irischen Hauptstadt einen Tag zum sightseeing, bevor es dann mit Aer Lingus weiter nonstop nach San Franscisco geht. Dort haben wir 2,5 Tage zum Shoppen/Sightseeing und fliegen dann mit United via Los Angeles nach Honululu auf Hawai. Am 13.Februar geht es dann nach knapp 3,5 Wochen Trekken wieder zurück nach San Francisco. Und nun kommts: Das alles kostet pro Person unter 350 EUR !

1) MUC – DUB mit Aer Lingus für 72 EUR
2) DUB-SFA m,it Aer Lingus für 260 EUR
3) SFA-HON mit United nur 5,68 EUR Steuern und: 40.000 LH-Meilen.

Letzteren Flug zahlen wir nun mit den gesammelten Meilen, der vergleichbare Flug würde 380 EUR kosten.

So sieht das Ganze dann auf der Weltkarte aus:

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Die roten Strecken stehen schon fest, die blauen weitergehenden Routen noch nicht. Da wir ein Visum der USA bräuchten, wenn wir danach nach Mexiko fliegen (Visum kostet 99 EUR und einen Vorstellungstermin in München), überlegen wir uns von SF nach Belize oder Guatelmala zu fliegen. Somit umgehen wir die Visakosten. Problem: Die Flüge dorthin sind sehr teuer, dann können wir auch nach Mexiko fliegen und die Kosten fürs USA-Visum in Kauf nehmen.

Das nächste halbe Jahr gehts dann ganz durch Südamerika, bevor wir über Buenos Aires und Rid de Janeiro nach Ostafrika fliegen werden.

Next Steps

In diesen Tagen warte ich noch auf meine neue Fotokamera. Rucksackkauf und Equipment steht auch noch an. Und vor Weihnachten soll ein neues Layout der Gnomad-Seite stehen. Es soll aufgeräumter wirken, man soll sehen wo wir sind und schon waren. Seid gespannt. Ich werde natürlich alles hier dokumentieren!

Kostenlose Weltkarte

Bei uns im Wohnzimmer hängt eine große Weltkarte – ca 1,5 auf 3 m oder so. Jeder Tag werden wir also dran erinnert, wo wir überall mal hinwollen bzw. schon waren.

Nun habe ich eine kostenlose Weltkarte im Maßstab 1:33 Mio. (139 x 98 cm) gefunden, man kann sie beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bestellen. Vorab steht sie auch zum Download bereit. Auf der rechten Seite findet man alle Flaggen der Länder, unten drunter noch einige Zusatzgrafiken. Sogar die Weltzeit wird angezeigt.

Da solch große Karten locker mal 20 EUR kosten, sicherlich ein Schnäppchen. Auch wenn sie der Steuerzahler bezahlt 😉

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Drehorte des neuen Bond Films

In diesen Tagen läuft der neue Bond Film an: „Ein Quantum Trost„. Als Fan dieser Filmreihe und Besitzer aller DVDs ist es natürlich elementar zu wissen, wo der neue gedreht worden ist. Ich gebe zu: Die Filme haben auf mich unter anderem wegen den immer wechselnden Orten eine große Anziehungskraft. Zum Beispiel Udaipur in Indien, wo „Octopussy“ auf dem Lake Pichola im schwimmenden “Lake Palace Hotel” gedreht wurde.

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Hier also die Drehorte von „007 – Ein Quantum Trost“, noch nie zuvor gab es einen Bond-Film, der an so vielen verschiedenen Schauplätzen gedreht wurde:

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Weltweite WLAN Hotspots

Uih, ich bin etwas erleichtert: Ich habe zwei richtig gute Seite gefunden, die weltweite WLAN Hotspots auflisten! In Deutschland hatte ich mal was über cafespots.de geschrieben.

Die erste Seite heisst wi-fihotspotlist.com und listet ganz einfach per Länderliste die Möglichkeiten der Hotspots auf. Die Suche ist nicht zu empfehlen, da muss man genauestens die Strasse angeben, ansonsten findet sie nichts.

Also diese Seite besucht, Land angeklickt, Region und Stadt und viola hat man seinen oftmals kostenlosen Hotspot: „Bring your laptop for free connection with your morning coffee “ heisst es da z.B.

Eine Karte gibts auch dazu:

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Wo bucht man billige Hostels?

Spätestens seit Indien & Rajasthan ist es auch bei mir angekommen: Der Lonely Planet enthält so gut wie keine Gehimtipps mehr, englischsprachige und weltweite Auflagen sei Dank. Am Taj Mahal saßen wir eines abends in einem netten Restaurant – mit Blick auf das Bauwerk. Irgendwann sagte ich: „Schau mal, auf jeden Tisch liegt ein Lonely Planet.“

Mir ist dann aufgefallen, dass auch viele „Löcher“ – Cafes, Restaurants und Backpacker – dort verzeichnet waren. Bestechung? Muss nicht sein, aber eher ruhen sich die verzeichneten Unternehmer auf ihren Loorbeeren aus und lassen den Service einfach mal schleifen – denn er steht ja im LP. Alternativen sind zu finden, ja, aber man muss sich eingängig informieren.

Die Webseite http://www.hihostels.com/ bietet weltweite Backpacker – Jugendhergergen – anscheinend mit einem gewissen Anspruch. Naja…

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