Vor knapp 40 Jahren, am 9. Oktober 1967 wurde Ernesto "Che" Guevara, der in Argentinien geborene Anführer der kubanischen Revolution, in Bolivien erschossen.
Wie kam er dazu ein Revolutionär zu werden?
REISEN!
Reisen waren Che aber immer wichtiger als sein Studium. Auf einem Motorradtrip mit seinem Freund Alberto Granado durch Südamerika begann seine Wandlung zum revolutionärem Kommunisten. Während dieser Zeit schrieb er seine berühmten Tagebücher, die im Jahr 2004 als "The Motorcycle Diaries" (auf deutsch: "Die Reise des jungen Che") verfilmt wurden. (Ich hab den Film gesehen und fand ihn echt langweilig....)
Ich war vorletztes Jahr auf Kuba. Zeit, ein paar Fotos zu zeigen. Es lohnt sich, es ist einfach ein anderes Land!
Amerikanische Oldtimer auf Kuba hatte ich schon mal hier gezeigt. Und hier gibt es nun die
Fotos in der Havana Galerie.
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Letztes musste ich Montag Abend nach Düsseldorf fliegen (Hier der
Air Berlin Test). Doch Mist, wo ist mein geliebter Reisepass? Personalausweis habe ich schon seit Jahren keinen mehr.
Sofort rief ich bei Air Berlin - man benötige auf jeden Fall einen Lichtbildausweis, ein Führerschein würde zum Einchecken nicht reichen. Okay, also bin ich zur Stadt Augsburg und habe mir einen vorläufigen Personalausweis ausstellen lassen. Und sofort einen neuen Personal- als auch Reisepass. Kosten: 85 EUR! Dazu noch diese biometrischen Fotos für 9,90 EUR. Ein teures "Vergnügen".
Doch was ist, wenn so etwas auf Reisen passiert? Ich habe mich mal schlau gemacht um ein paar Tipps zu geben:
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Nun folgt der 6. und vorletzte Bericht von meinem
Paris Städtetrip: Der Lufthansa Flugtest. Wir sind von München nach Paris Charles de Gaulle und zurück geflogen.
1) Flugpreise
Das
Buchen bei Lufthansa ist wie ich schon einmal geschrieben habe sehr vorbildlich. Die Preise können sich auch sehen lassen, wir sind für 186 EUR von München nach Paris geflogen. Innerdeutsch punktet Lufthansa mit den
better-Fly Angeboten. Ab 99 EUR geht es in die Lüfte. Das ist oftmals nicht mehr als bei den Billigfliegern wie Tuifly und Konsorten. Derzeit gibt es ab München folgende Angebote:
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Paris ist schön. Darüber habe ich hier schon mehrmals berichtet. Aber nicht so schön, dass ich einmal im Jahr dort hinreisen muss. Das hier sind 9 Punkte, die mir negativ aufgefallen sind und weshalb ich Paris nie lieben werde. Franzosen, verzeiht mir!
1) Unfreundlichkeit
Also ich muss schon sagen, freundlich und auskunftsfreundlich sind diese Pariser nicht. Egal ob in der Metro oder im Kaufhaus... Uns ist es sogar passiert, dass Polizisten uns 2mal den falschen Weg beschrieben haben.
2) Nur Französisch!
Punkt 1 bestätigt sich, wenn man nur wenig oder schlecht französisch spricht. Da wird sich quergestellt, nix kapiert oder auch mal mit den Händen abgewunken. So geht man nicht mit Gäste um, die Geld ins Land bringen. Es gibt wenige Übersetzungen ins Englische, oftmals wird darauf in Museen etc. verzichtet.
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- 12. Oktober 2007
- Witziges
-
Als ich vor Kurzem von
Jochen Schweizer zum Paintball spielen in Dornbirn / Österreich eingeladen worden bin, wusste ich nicht genau, was ich davon halten sollte. Waren diese Paintball Spieler nicht alles verkappte Jäger, die im Wald rumlaufen und sich gegenseitig abschießen? Kriegspielen im Kleinen?
Weit gefehlt, wie ich dann gestern mit ca. 20 anderen Partnern von Jochen Schweizer miterleben durfte. Wie man uns erklärte, ist Paintball ein Mannschaftssport, bei dem es sogar Weltmeister und
Deutsche Meisterschaften gibt (Jaja, in Portugal spielen die in großen Fussballstadien). Und man schießt nicht aufeinander, sondern man "markiert sich". Die Waffen heissen somit "Markierer". Geschossen wird Farbmunition, die aus mit Lebensmittelfarbe gefüllten Gelatinekugeln des Kalibers .68 besteht.
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Letztens war ja
Free Burma Bloggertag. Seitdem frage ich mich, welcher Name des Landes denn nun richtig ist. Hier folgt die "Auflösung", zusammengefasst aus einer alten SZ (Ich bin Sammler und Jäger ;-) ).
Burma:
Der Name geht auf die Briten zurück, zu deren Kolonialreich von 1886 bis 1948 gehörte. Der Name "Burma" ist von dem Wort "Bama" abgeleitet, das in der burmesischen Umgangssprache der Angehörigen der größten Volksgruppe, der "Bamar" bezeichnet.
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Mit Google Earth kann man sich hochauflösende Luft- und Satellitenbilder anschauen, Geländeformationen erforschen, Straßenverläufe ansehen und nach berühmten Stellen suchen.
Nachdem der erste Teil der
Google Earth 99 Tipps Installation, Download, Oberfläche und Bedienung behandelte geht es nun im 2.Teil weiter mit Erweiterungen, Ergänzungen und Plugins und einer cleveren Urlaubsplanung mit Google Earth.
Hier kann man sich das Programm runterladen:
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Teil 2 weitere 33 Tipps:
D) Erweiterungen, Ergänzungen und Plugins
E) Clevere Urlaubsplanung mit Google Earth
Teil 3 enthält dann die letzten 33 Tipps: "Mit Google Earth auf Weltreise"
Also, los gehts:
D) Erweiterungen, Ergänzungen und Plugins
34) Google Sterne: Neuerdings kann man sich auch das Weltall anschauen. Man wechselt über Ansicht in Google Sterne:
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Nach 5 Tagen
Kurztripp Paris hat man einen ganz guten Eindruck, was man dort gesehen haben muss und was nicht.
Deshalb hier meine ganz persönliche Top 10:
1) Creperie und Chocolaterie
Die süßen französischen Stücke sind einfach lecker, wenn auch nicht billig. An fast jeder Ecke gibt es sie - und man muss sie einfach probieren.
2) Das Stadtviertel Merais mit dem Picasso Museum
In diesem neu aufgebautem Stadtviertel bekommt man sehr schnell die Großstadtatmosphäre zu spüren: interessante Museen wie das Centre Pompidou und das kleine Picasso Museum reihen sich an ausgefallene Shops und kleine Gässchen.
Der Place de Vosges ist einer der schönsten Plätze der Stadt - bei uns schien die Sonne und hunderte von Leuten lagen auf dem Rasen herum.
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- 9. Oktober 2007
- Allgemein, Gnomads
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Heute vor einem Jahr startete das Weltreise Blog der Gnomads! Da sage ich mir selbst einfach mal Herzlichen Glückwunsch!
Leicht zu erkennen ist es hier nicht, da ich diese Archiv-Anzeige aus der rechten Navigationsleiste verbannt habe. Lediglich über die
Sitemap ist es zu erkennen, da dort die Artikel chronologisch sortiert sind.
Aber hier der erste Artikel.
In der Zwischenzeit haben ich und die beiden
Gnomads Fritzle und Paule einige Reisen unternommen und natürlich berichtet:
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- 8. Oktober 2007
- hotels buchen
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Während unseres
Trips nach Paris haben wir im
Hotel Formule 1 Paris Porte de Chatillon übernachtet. Dem Namen nach könnte man das Hotel auch in der Königsklasse einordnen, stattdessen ist es ein Billighotel mit Duschen und WC auf dem Flur. Also die bessere Variante einer Jugendherberge?
Da wir den Trip kurzfristig gebucht haben, waren nur noch Hotels in Paris zu bekommen, die mehr als 200 EUR die Nacht gekostet hätten.
Lohnt es sich dort in einem Billighotel abzusteigen oder geht man besser in die "Original Jugendherberge"? Ich habe es ausprobiert und schreibe nun über diesen Selbstversuch!
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